Meine Lieblings-Objektive für Nikon Z-Mount Vollformat.
Meine Lieblings-Objektive für Nikon Z-Mount Vollformat. Seit Sommer 2018 gibt es nun den neuen Z-Mount von Nikon. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten hat Nikon mittlerweile die wichtigsten Objektive am Start. 2020 wurden sogar schon überarbeitete Kameras vorgestellt.
Lieblingsobjektive Nikon Z-Mount
In diesem Artikel stelle ich euch also meine Lieblingsobjektive für den Z-Mount vor. Auch Makro- und Tele-Festbrennweiten hat Nikon mittlerweile im Sortiment. Somit sind die meisten Lücken im Z Line-up geschlossen. Natürlich warten einige Nutzer noch auf spezielle Objektive, wie beispielsweise hoch lichtstarke Festbrennweiten.
Wie man an Nikons Roadmap erkennen kann, ist der Z-Anschluss Stand heute inkl. der jüngst vorgestellten Telezooms 70–180 mm F/2,8 & 180–600 mm F/5,6-6,3 zu einem umfassenden Objektivsystem angewachsen.
Nikon Roadmap 09/2022
Nach Canon hat nun auch Nikon angefangen, die Produktion von einigen F-Mount Objektiven einzustellen. Zurzeit sind sieben verschiedene Nikon Objektive betroffen, die auf der offiziellen Webseite als „alte Produkte“ gelistet sind. Die Produktion dieser Objektive wurde demnach eingestellt und sobald die Restbestände der Händler abverkauft sind, werden die Objektive voraussichtlich nur noch auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich sein.
Damit wird klar, wohin die Reise in der Zukunft geht! Allerdings braucht es für die eingestellten F-Optiken natürlich langfristig Ersatz beim Z-Mount! Sollte Nikon die Schlagzahl für neue Z-Optiken beibehalten, wird Nikon uns 2024 sicherlich mit dem einen oder andere Highlight überraschen. Alle Kameras des Z-Systems habe ich hier vorgestellt.
Meine Lieblings-Objektive für Nikon Z-Mount Vollformat.
Allgemein
Wer Alternativen im Bereich Z-Mount sucht, um vielleicht Objektive von Fremdherstellern zu nutzen, muss sich auch hier weiterhin in Geduld üben. Lediglich von Viltrox sind einige neue Festbrennweiten erhältlich. Es handelt sich hier um sechs verschiedene Festbrennweiten, die allesamt einen Autofokus besitzen. Mittlerweile gibt es von Tamron einige Objektive für das Z-System. Zusätzlich stellt Tamron die günstigen F/2,8 Optiken im original Nikon Portfolio her. Mit dem 70–180 mm F/2,8 hat Nikon nun das dritte umgelabelte Tamron Objektiv der F/2,8 Serie vorgestellt.
Natürlich etwas teurer als ein natives Tamron, steht ja auch Nikon drauf, aber insgesamt ein Fortschritt bei der Angebotsvielfalt! Mittlerweile liefert Tamron auch das eine oder andere Zoom wie z. B. das TAMRON 35-150 mm F/2-2.8 Di III VXD* oder das Tamron SP 150–600 mm F/5,0-6,3 Di VC USD G2* für den Z-Mount. Wirklich günstige Alternativen zu den original Nikon Z Gläsern sucht man bisher noch vergeblich. Bleibt für viele nur der suboptimale Weg mittels FTZ Adapter alte evtl. noch vorhandene F-Objektive an den Z-Kameras weiterzunutzen!
Z-Mount
Das Qualitätsniveau der neuen Z-Mount Optiken ist allerdings durch die Bank sehr hoch! Das gilt für die Verarbeitung ebenso wie für die optischen Leistungen. Alle Vollformatobjektive der Z-Serie bieten Spritzwasser- und Staubschutz. Damit ist man dann auch bei widrigen Wetterbedingungen optimal aufgestellt. Für alle Outdoor-Fotografen eigentlich ein Muss!
Einen Bildstabilisator findet man in den Objektiven in der Regel bis auf die Telebrennweiten nicht, da die Kameras einen integrierten Stabilisator bieten und somit jedes angesetzte Objektiv stabilisiert wird! Einen Überblick über alle aktuellen Z-Objektive findet ihr hier.
Nikkor z 24–70 mm, F/2.8 S-Line*, die Profioptik
Nikon hat bei diesem „professionellen“ Zoom einige interessante Features eingebaut. So hat es einen speziellen und anpassbaren Einstellring, mit dem der Fotograf wahlweise manuell fokussieren (Standardeinstellung), die Blende verstellen (praktisch bei Änderungen der Schärfentiefe während Filmaufnahmen) oder die Belichtung korrigieren kann.
Neu ist bei Nikon das OLED-Display: Es erlaubt die Kontrolle von Blende, Entfernung, exakter Brennweite und der Schärfentiefe. Eine weitere Individualisierung bzw. Steuerungsmöglichkeit bietet die L-Fn-Taste (Objektiv-Funktionstaste). Ihr können bis zu 21 verschiedene Funktionen wie AF-Messwertspeicher, Belichtungsmessung oder Reihenaufnahme zugewiesen werden.
Als Profizoom ist das Z-Nikkor natürlich umfassend gegen Nässe und Staub bei harten Einsätzen abgedichtet. Im Inneren kommen 17 Linsen zum Einsatz, darunter zwei ED-Gläser und vier Asphärische Linsenelemente. Hinzu kommen die neue Arneo- und Nanokristallvergütung zur Reduzierung von Geisterbildern und Streulicht sowie eine schmutzabweisende Fluorvergütung auf Front- und Rücklinsen.
Nikon Z7 & Z 24-70 mm F/2,8 S*
All das führt zur „höchsten Wiedergabequalität bis in die Bildecken“, vor allem „auf kurze Distanzen“ liefert das Objektiv eine „hervorragende Abbildungsleistung“. Seine Nahgrenze beträgt übrigens 38 cm, ein üblicher Wert in dieser Zoomklasse. Auch bei diesem Zoom bestätigen meine ersten Bilder aus Boa Vista die sehr positiven Einschätzungen der Bildqualität.
Die Bildergebnisse sind für mich nach knapp zwei Jahren Nutzung durchweg hervorragend! Egal ob langes oder kurzes Ende, offen oder abgeblendet, Zentrum oder Rand, das Nikon liefert! Alles andere wäre allerdings auch eine Enttäuschung gewesen, zumal für diesen Preis! Auflösung auch offen schon super und bis an den Rand scharf!
Ein echtes Arbeitsgerät, mit welchem ich mittlerweile sicherlich 70 % meiner Bilder mache. Dazu kommt eine tolle Haptik und perfekte Bedienung. Gerade mit meiner Z 7 ergibt sich eine tolle Kombination im Handling! Es macht einfach Spaß, mit dieser Optik zu arbeiten!
Nikkor z 35 mm, F/1.8*, die Festbrennweite für alle Fälle
Das Nikkor Z 35 mm F/1.8 S war die erste Festbrennweite in Nikons neuem Z-System. Laut Nikon soll es neue Maßstäbe bei der Bildqualität von F/1,8 lichtstarken Objektiven setzen. Bereits bei Offenblende erreicht es eine hohe Bildauflösung und hohe Kontraste bis in die Bildecken. Dafür sorgen die zwei ED-Glaslinsen sowie drei asphärische Linsen ebenfalls mit Nanokristallvergütung.
Nikon z 35 mm F/1,8
Die Mehrgruppenfokussierung arbeite schnell und leise, egal ob Foto oder Video. Außerdem ist das Bokeh sehr schön, so wie man es von einer lichtstarken Festbrennweite bei diesem Preis allerdings auch erwarten kann. Das gegen Staub und Spritzwasser abgedichtete Nikon Nikkor Z 35 mm F/1.8 S soll knapp 950 € kosten.
Nikon z 7 & 35 mm F/1,8
Sicherlich ein ambitionierter Preis, allerdings sind die optischen Leistungen nach meinen ersten Bildern zu urteilen absolut Top! Für mich ist die 35 mm Festbrennweite das Universalobjektiv geworden. Mehr noch als das 50 mm! Auch mit diesem Objektiv liefert Nikon wieder höchste optische Qualität, schlicht, aber robust verpackt!
Auch für das 35 mm gilt tolle Verarbeitung und erstklassige Bildergebnisse. Der einzige Nachteil ist die doch etwas ausladende Bauform für ein 35 mm mit F/1,8. Sehr zurückhaltend designt.
Nikkor z 14–24 mm, F/2.8 S-Line*, wenn es nur das Beste sein soll!
Das Nikon Z 14-24 mm F/2,8 S bietet ebenfalls eine sehr hohe Abbildungsleistung und kann durch seine durchgängige Lichtstärke von F2,8 überzeugen. Die optische Konstruktion besteht aus 16 Linsen in elf Gruppen, vier Linsen sind ED-Elemente. Auch beim Nikkor Z 14-24 mm F/2,8 S sind die Linsen mit der ARNEO- und der Nanokristallvergütung versehen.
Der Autofokus arbeitet auch bei diesem Objektiv gleichmäßig, leise und mit einer Innenfokussierung. Neben dem Fokusbreathing soll auch die Fokusverlagerung beim Zoomen minimiert worden sein, ein Vorteil bei Filmaufnahmen. Mit einer Länge von 12,5 und einem Durchmesser von 8,9 Zentimetern ist das Nikon Z 14–24 mm F/2.8 S für die gebotene Lichtstärke noch kompakt, das Gewicht soll lediglich bei 650 Gramm liegen.
Nikon z 7 & 14–24 mm F/2,8
Natürlich wurde das Objektiv, gegen Staub und Spritzwasser abgedichtet. Der zusätzliche Einstellring, die Fn-Taste und das Display fehlen ebenfalls nicht. Eine Besonderheit dürfte das Bajonett sein, das aus einer leichten Aluminiumlegierung besteht. Die Naheinstellgrenze liegt bei 28 Zentimetern ab Sensorebene, was bei maximalem Zoom einen Abbildungsmaßstab von 1:7,7 erlaubt.
Nikon 14–30 mm F/4,0 & 14–24 mm F/2,8
Die Blendenöffnung soll mit ihren neun abgerundeten Lamellen für ein gleichmäßiges Bokeh sorgen. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, flache Schraubfilter zu verwenden, obwohl die Frontlinse leicht gewölbt ist. Dies ermöglicht ein Gewinde, welches in der Gegenlichtblende eingelassen ist. Ab Ende Oktober 2020 ist das Nikon Z 14–24 mm F/2.8 S zu einem Preis von rund 2.700 € erhältlich. Anfang des Jahres bin ich selbst vom 14-30 mm F/4,0 auf das 14–24 mm F/2,8 gewechselt. Meine Gründe dafür findet ihr hier.
Die Bilder des Z 14–24 mm F/2,8 sind über jeden Zweifel erhaben und das Nikon liefert hier immer wieder erstaunliche Ergebnisse. Natürlich ist auch Verarbeitung und Bedienung profilike! Noch vor wenigen Jahren wären für solche Abbildungsleistungen Festbrennweiten nötig gewesen. Noch dazu ist das Objektiv für diesen Brennweitenbereich mit 660 gr. recht leicht und zierlich! Wenn ich da an mein Tamron 15–30 mm F/2,8 denke, welches fast 1200 gr. gewogen hat, also fast das doppelte des Nikon.
Nikkor Z 70–180 mm F/2,8*, das kompakte & lichtstarke Universal-Telezoom
Mein neues Nikon Z 400 mm F/4,5 ist sicherlich ein Traum. Allerdings ist im Vergleich zum Nikon AF-S NIKKOR 300 mm F/4 E PF ED VR welches ich vorher besessen habe doch deutlich größer und auch schwerer. Auch die Naheinstellgrenze ist mit 2,5 m nicht gerade super! Insgesamt ist das Objektiv für 400 mm Brennweite natürlich immer noch sehr leicht und kompakt. Für immer dabei allerdings schon grenzwertig! Mein altes 300er hat da in einer anderen Liga gespielt!
In den letzten Urlauben habe ich jedoch festgestellt, dass ich 400 mm Brennweite nicht wirklich benötige und mich gerade beim Wandern die sehr ausladenden Gegenlichtblende doch ziemlich einschränkt! Nachdem Nikon nun vor kurzem das lichtstarke Z 70–180 mm F/2,8* vorgestellt hat, bin ich zu dem Entschluss gekommen dieses zu erwerben. Bekanntermaßen ist das Telezoom ein umgelabeltes Tamron, was es schon länger auch für Sony gibt. Die Abbildungsleistungen sind hervorragend, der Preis für eine F/2,8 Optik sowieso und die 20 mm fehlende Brennweite für mich unproblematisch.
Zum einen sind die Maße dafür super kompakt, was in Verbindung mit hoher Lichtstärke und geringer Naheinstellgrenze und der Möglichkeit auch die Z Telekonverter zu nutzen genau meinem Anforderungsprofil entspricht. Unter Verwendung des Nikon Z Telekonverters 2,0* erhält man dann ein 360 mm F/5,6 Tele mit Naheinstellgrenze von 85 cm und nahezu einem Abbildungsmaßstab von 1:1! Auf die 40 mm und die halbe Blende Lichtstärke kann ich gut verzichten, bekomme ich doch dafür extreme Mobilität gerade beim Wandern und auf Reisen!
Nikkor Z 400 mm F/4,5 VR S*, das passende noch „kompakte & leichteTele“
Das neue Tele für das spiegellose Z-System ist mit rund 1200 Gramm geradezu ein Leichtgewicht. Lange habe ich auf die Vorstellung des 400 mm gewartet. Seit vielen Jahren nutze ich das Nikon AF-S Nikkor 300 mm F/4 E PF ED VR mittlerweile mittels FTZ Adapter auch an meiner Z 7. Ein tolles Objektiv für meine Anforderungen leider nicht wirklich geeignet.
Nikkor Z 400 mm F/4,5E VR S*, mit angesetzter Gegenlichtblende
Das 10,5 x 23,0 cm große Nikkor Z 400 mm F/4,5 VR S bringt 1.245 g auf die Waage und ist mit einem 95 mm großen Filtergewinde ausgestattet. Erstaunlicherweise verfügt das doch sehr leichte Objektiv nicht wie erst vermutet über eine Beugungslinse nach dem Phasen-Fresnel-Prinzip.
Die Abbildungsleistung des Nikon Z 400 mm F/4,5 VR S fällt durch einen optischen Aufbau mit mehreren Speziallinsen sehr hoch aus, zwei Super-ED-Linsen, eine ED-Linse und eine SR-Linse minimieren Abbildungsfehler. Insgesamt kommen 19 Linsen in 13 Gruppen zum Einsatz, der Schwerpunkt des Objektivs liegt wegen der besonderen Konstruktion vergleichsweise nahe am Bajonett.
Nikon Z 7 & Nikkor Z 400 mm F/4,5E VR S*
Bei der Vergütung der Linsen setzt Nikon auf das bewährte Nanokristall-Coating, dies minimiert Reflexionen und Streulicht. Die Fluorit-Vergütung der Frontlinse lässt unter anderem Wasser besser abperlen. Das Gehäuse selbst ist dank Dichtungen gegen das Eindringen von Staub und Spritzwasser geschützt. Natürlich kann es daher, wie es sich für ein S-Line Objektiv gehört, bei nicht optimalen Wetterbedingungen verwendet werden.
Das Objektiv gehört zur gehobenen S-Linie und besitzt eine umfangreiche, professionelle Ausstattung. Beim Fokusantrieb der Festbrennweite setzt Nikon auf zwei Steppermotoren, scharfstellen lässt sich leider erst ab einer Motiventfernung von 250 cm. Hier ergibt sich ein maximaler Abbildungsmaßstab von 1:6,3. Begrenzen lässt sich der Fokusbereich per Schalter.
Neben der LFn-Taste in Bajonettnähe besitzt das 400 mm auch vier Funktionstasten im vorderen Bereich. Außer dem Fokussierring findet sich ein Multifunktionsring für diverse Kameraeinstellungen. Für das sofortige Einstellen einer bestimmten Entfernung dient die Memory-Set-Taste. Es ist mit den Telekonvertern von Nikon kompatibel, womit sich wahlweise ein 560 mm F/6,3 oder ein 800 mm F/9 ergibt.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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Nikon NIKKOR Z 50mm f/1.4 (incl. Gegenlichtblende HB-115) |
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Nikon Z 40 mm 1:2.0 Schwarz |
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Nikon Nikkor Z DX 50-250mm f/4.5-6.3 VR |
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Das Z 400 mm F/4,5 S liefert wirklich eine sehr hohe Abbildungsleistung und lässt sich perfekt bedienen. In Kombination mit der Z 7 besitzt die Kombination ein super Handling. Bedingt auch durch den sehr kameranahen Schwerpunkt des Objektives. Meinen Artikel mit ersten Bildern zum 400 mm findet ihr hier. Wie oben beschrieben ist es für immer dabei leider schon grenzwertig groß und schwer! Zusätzlich finde ich nach einem Jahr Nutzung den Nahabstand von 2,5 m nicht wirklich praxistauglich.
Nikkor Z MC 50 mm 1:2,8 Makro*, klein & kompakt
Das neue Objektiv NIKKOR Z MC 50 mm 1:2,8 ist ein kompakter Allrounder. Man kann das Objektiv mit der natürlichen Perspektive für Porträts ebenso wie für die Street-Fotografie nutzen. Die Fokussierung arbeitet schnell und zuverlässig, auch noch bei einem Abstand des Makroobjektivs zum Motiv von nur 5,6 cm!
Das Nikkor Z MC 50/2,8 ist ein, leichtes und vielseitiges Objektiv, mit dem auch Einsteigern in die Makrofotografie faszinierende Nahaufnahmen gelingen. Auch an einer Nikon Z-Systemkamera mit DX Sensor ist das 50 mm MC-Objektiv eine passende Lösung für den Nahbereich.
Der Bildausschnitt entspricht dann jenem eines 75 mm Objektives auf einer Nikon FX-Kamera. Für alle die eher auf leichte und kompakte Ausrüstung wert legen ist das 50 mm sicherlich eine absolute Empfehlung! Stabilisiert ist die Konstruktion aus 10 Linsen in 7 Gruppen nicht und auch auf eine Antireflex-Vergütung verzichtet der Hersteller hier.
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Bewertung / Fazit
Mittlerweile hat Nikon bei den Z-Objektiven richtig Gas gegeben. So konnte ich auch endlich mein altes Nikkor 300 mm F/4,0 PF ED VR in Rente schicken und durch das neue Z Nikkor 400 mm F/4,5 VR S ersetzen. Welches nach einem Jahr Nutzung mittlerweile durch die Kombi Nikon Z 70–180 mm F/2,8 & Z Teleconverter 2x ersetzt wurde. Als letzter Neuzugang landete das kompakte und leichte Nikon Z MC 50 mm F/2,8 Makro in meiner Fototasche.
Insgesamt sind allerdings alle neuen Z-Mount Objektive auf einem sehr hohen Niveau. Das gilt für die Verarbeitung ebenso wie für die optische Qualität. Meine Erfahrungen mit den verschiedenen Objektiven nach einem guten Jahr Nutzung sind durchweg positiv! Nach der Vorstellung der beiden Makroobjektive von Nikon für den Z-Mount fehlen mir immer noch weitere Tele- und Telezooms.
Meine Buchempfehlungen findet ihr hier.
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