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Externe Blitzgeräte, gar keine Zauberei!

Externe Blitzgeräte, gar keine Zauberei!

Ich habe es ja schon öfter erwähnt: um es vorsichtig zu formulieren, ich bin kein Freund von Blitzgeräten. Man könnte auch sagen, eigentlich hasse ich Blitzgeräte. Leider gibt es Situationen, wo es ohne diese Geräte nicht geht! Mittlerweile besitze ich ein Nikon SB 700 und ein Nikon SB 900 welches ich günstig gebraucht erworben habe.

Externe Blitzgeräte, gar keine Zauberei!

Externe Blitzgeräte für DSLR

Nachdem ich in der Verganagenheit auch mithilfe des Buches, Nikon Speedlight und einiger Zubehörteile, wie dem Bloom Light Bouncer doch ganz respektable Ergebnisse produziert habe, bin ich auf gutem Weg, meinen „Frieden“ mit diesen kleinen technischen Wunderwerken zu schließen. Ob wir jemals beste Freunde werden, weiß ich allerdings noch nicht so ganz genau…

Technik & Zubehör

Gelernt habe ich, dass umständliche und teilweise komplizierte Berechnungen der Vergangenheit angehören. Im Automatikmodus bestimmt das Blitzsystem die korrekte Lichtmenge. Noch besser, da wesentlich präziser, ist die TTL-Technologie (Through The Lens). Durch das Objektiv wird die reflektierende Lichtmenge analysiert. In der Regel arbeitet der Blitz so lange, bis das Motiv korrekt belichtet ist.

Noch ausgefeilter geht es bei Blitzgeräten zu, die die benötigte Lichtmenge mithilfe eines Vorblitzes ermitteln. Voraussetzung ist ein TTL- Systemblitz und dazu passende Kamera. Die Krönung ist allerdings bei Nikon das CLS System ( Creativ lightning System), welches einem ermöglicht, gleichzeitig mit mehreren Systemblitzen kabellos und auch indirekt zu arbeiten.

Blitzgeräte
                                                          

   Nikon SB 700

Hiermit lässt sich dann schließlich auch der unschöne Effekt des direkt geblitzten Bildes vermeiden. Damit werden die Bildergebnisse ganz ohne lästige Rechnerei kleine Kunstwerke, der Technik sei Dank.

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Makroaufnahme D750 & Sigma 105 mm F/2,8 Makro, integrierte Blitz D750 & SB 700

Dies hat mich dann auch dazu veranlasst, zu meinem SB 700 noch einen weiteren gebrauchten SB 900 anzuschaffen. Beide Geräte kommunizieren kabellos und das Ergebnis sind wirklich toll belichtete Bilder ohne große Einstellerei.

Blitzgeräte
                                                        

Nikon SB 900

Belichtungsgrundlagen

Bei jeder Blitzlichtaufnahme sollte auf jeden Fall das vorhandene Licht berücksichtigt werden. Soll das vorhandene Licht die Hauptrolle spielen, müssen dementsprechend an der Kamera, Belichtungszeit und Blende in Abhängigkeit von der ISO-Einstellung angepasst werden.

Blitzsynchronzeit

Entscheidend für eine optimale Belichtung ist die an der Kamera eingestellte Belichtungszeit, welche im Zusammenhang mit einem Blitzgerät maximal der sogenannten Blitzsynchronzeit entsprechen darf. Außer man verwendet bei Nikon die FP-Kurzzeitsynchronisation. Das bedeutet, die Belichtungszeit darf nicht kürzer sein als die zu jeder Kamera angegebene Blitzsynchronzeit ( z.B. 1/250 Sek.). Ansonsten würde das Bild nur unvollständig belichtet. Längere Belichtungszeiten sind allerdings problemlos möglich.

Verwendet man an der Kamera beispielsweise die Zeitautomatik, wird die Blende vorgegeben und die Belichtungszeit entsprechend den umgebenden Lichtverhältnissen von der Kamera angepasst. Schaltet man nun ein Systemblitzgerät dazu erfolgt eine Blitzleistungsabgabe im TTL- oder Automatikbetrieb immer nur zur Aufhellung.

Schwarzweiss,nahaufnahme

Nikon D750* & Tamron 24-70 mm F/2,8* und integrierter Blitz D750 & SB 700*

Dabei wird in dunkler Umgebung die an der Kamera eingestellte längste Verschlusszeit verwendet. Diese ist zwischen 1/60 und 30 Sek. einstellbar. Die Wahl einer kürzeren Verschlußzeit beispielsweise 1/60, verhindert das der Hintergrund im Bild verwackelt wird. Kann aber auch dazu führen das der Hintergrund zu dunkel ausfällt.

Um dieses Problem zu vermeiden kann entweder die kürzeste Verschlusszeit verlängert werden oder aber es wird anstelle der üblichen Blitzsynchronisation auf den ersten Verschlussvorhang die Langzeitsynchronisation SLOW gewählt. Die Blitz-Langzeitsynchronisation ermöglicht stimmungsvollere Blitzbilder, da die längere Verschlusszeit das Umgebungslicht einfängt, während das Blitzlicht das Motiv beleuchtet und dessen Bewegungen zum Teil „einfriert“.

Blende & Bildhelligkeit

Auch die Blendeneinstellung beeinflusst natürlich die Belichtungszeit. Bei einer kleinen Blendenöffnung wird demnach mehr Licht benötigt als bei einer offeneren Blende. Das heißt für das Blitzgerät, dass die abgegebene Blitzleistung bei gleicher Distanz aber kleinerer Blende höher liegen muss als bei größerer Blende.

ISO-Empfindlichkeit

Wird die Blende weiter geöffnet, um zu gewährleisten, dass die Lichtleistung des Blitzes ausreicht, sollte bei heller Umgebung auch die Belichtungszeit verkürzt werden, um eine gleichbleibende Belichtung durch das vorhandene Licht zu erzielen. Das passiert natürlich in Abhängigkeit der dazu verwendeten ISO-Einstellung.

Sigma Ringblitz für Makroaufnahmen

Eine Helligkeitsanpassung kann demnach auch hierüber erfolgen. Bei dunkler Umgebung, wenn ausschließlich der Blitz für die Motivausleuchtung sorgt, muss die Belichtungszeit meist nicht verändert werden. Die Anpassung erfolgt einzig durch die Blendeneinstellung.

Manuelle Blitzbelichtung

Bei der manuellen Blitzbelichtung wird eine zuvor am Blitzgerät fest eingestellte Blitzleistung abgegeben. Damit man so eine optimale Belichtung erreicht, muss die passende Kameraeinstellung vorgenommen werden. Das gilt besonders für die Blendeneinstellung, da sich diese natürlich unmittelbar auf die Blitzbelichtung auswirkt. In dunkler Umgebung spielt die eingestellte Belichtungszeit keine wesentliche Rolle, da die eigentliche Belichtung immer durch die Abbrenndauer des Blitzes erfolgt. Die Kamera muss dazu lediglich den Verschluss passend geöffnet halten.

Farbe nahaufnahme Gegenstände

Makroaufnahme Nikon D 750 & Sigma 105 mm F/2,8 Makro*, & integrierter Blitz D 750 & SB 900*

In einer hellen Umgebung ist die Belichtungszeit der Kamera sehr wichtig. Ist die Helligkeit sehr hoch und die Kamera muss eine sehr kurze Verschlusszeit wählen, evtl. sogar kürzer als die Blitzsynchronzeit, kann nur ein Blitzgerät mit der sog. FP-Kurzzeitsynchronisation verwendet werden. Solange die Belichtungszeit innerhalb der Blitzsynchronzeit liegt ergeben sich keine besonderen Probleme.

Schwarzweiss,nahaufnahme

Nikon D750 & Tamron 24-70 mm F/2,8 und integrierter Blitz D750 & SB 700

Blitzbelichtungskorrektur

Möchte man nun absichtlich von derkorrekten Helligkeit abweichen muss eine Belichtungskorrektur oder aber eine Blitzbelichtungskorrektur vorgenommen werden. Der Vorteil bei einer manuellen Kameraeinstellung ist, das eine ganz bestimmte Belichtungszeit und Blendeneinstellung verwendet werden kann. Natürlich muss man auch hier unbedingt dei Blitzsynchronzeit beachten. Auch die ISO-Automatik der Kamera sollte abgeschaltet werden. Ansonsten kann es zu einer Belichtungskorrektur über den ISO-Wert kommen.

Grundlegende Technik

TTL

Alle Nikon-Blitze unterstützen zudem die sogenannte TTL (Through the Lens)-Messung, die den Blitz in die automatische Belichtungsmessung der Kamera mit einbezieht, was komfortabel und schnell funktioniert. TTL bedeutet „Through the Lens“, also durch das Objektiv, was bedeutet, dass hier nicht extern (z. B. von Sensoren im Blitz) gemessen wird, sondern in der Kamera ‚hinter‘ dem Objektiv.

Nikon R1C1 Wireless Close-Up Speedlight Flash System with Commander SU-800*

Die TTL-Messung berücksichtigt dabei das Umgebungslicht, die Blendeneinstellung, die Belichtungszeit sowie das Autofokusfeld. Mit anderen Worten: Kamera, Blitzgerät und das Objektiv kommunizieren miteinander, damit Sie möglichst stimmige Blitzergebnisse bekommen und das bei so gut wie jeder Lichtsituation und unabhängig vom Motiv. Eine größere Rolle spielt das aktive Autofokusfeld. Merken Sie sich bitte immer, dass das Fokus-Feld unbedingt dort positioniert sein sollte, wo sich das Hauptmotiv befindet.

Nikon SU-800 Commander*

Ob man mit einem Fokuspunkt oder mit mehreren Fokusfeldern arbeitet, spielt dabei keine Rolle. Warum ist es wichtig, das Fokusfeld auf das Motiv zu legen? Weil das Objektiv der Kamera die Entfernung zum Motiv mitteilt. Die Entfernung spielt dabei eine große Rolle bei der Dosierung des Blitzlichtes.

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iTTL

Fotografieren mit i-TTL funktioniert so: Vor der Aufnahme werden Messblitze ausgesandt und das vom Motiv reflektierte Licht über das Mehrfeldmesssystem der (Matrixmessung) wird ausgewertet. Wenn die Messung zusätzlich mit dem jeweils aktiven Autofokus-Messfeld verknüpft ist, gehen Abstandsinformationen mit in die Messung ein. Damit sind dann gerade im entfesselten und indirektem Blitzbetrieb sehr natürlich wirkende Blitzbilder ohne lange Berechnungen möglich.

Pinnwandnadeln Makro

Makroaufnahme Nikon D 750 & Sigma 105 mm F/2,8 Makro, & integrierter Blitz D 750 & SB 900

Die Blitzautomatik ist Standardeinstellung im „Auto“-Belichtungsmodus und bedeutet, dass die Kamera selbstständig entscheidet, ob der Blitz (Gehäuseblitz oder externes Gerät) zugeschaltet wird oder nicht. Der automatische Blitzbetrieb ist eine gute Sache für spontane Schnappschüsse ohne große manuelle Eingriffe und eignet sich auch gut für unerfahrene Fotografen. Wer ernsthaft mit Licht gestalten will, meidet diesen Modus aber besser.

Die komplexeren Einstellungen werden über das Blitzmenü gesteuert, das über den oberen Button vorne auf der linken Seite des Gehäuses aufgerufen wird. Fünf unterschiedliche Blitzprogramme sind hier aufrufbar:

  • Reduzierung des Rote-Augen-Effekts
  • Blitzbelichtungsspeicher
  • Automatische FP-Kurzzeitsynchronisation
  • Langzeitsynchronisation
  • Synchronisation auf den zweiten Verschlussvorhang

FP-Kurzeitsynchronisation

Die automatische FP-Kurzzeitsynchronisation veranlasst eine Reihe von Lichtimpulsen, damit während der gesamten Verschlussbewegung gleichmäßiges Licht verfügbar ist. Anstatt einen einzigen Blitz abzufeuern wird im FP-Modus eine Reihe von Blitzen abgefeuert, die dafür sorgen, dass während der ganzen Zeit, die der Schlitz über den Verschluss fährt, auch Blitzlicht vorhanden ist. Also eine Art Dauerfeuer.

nikon,blitz,d750

Nikon D750 mit integriertem Aufklappblitz

Dieses Strobing verbraucht einen großen Teil der Blitzenergie. Die den Sensor erreichende Lichtmenge ist umso geringer, je kürzer die Belichtungszeit eingestellt wird. Die Reduzierung der Energie ist im Bild in vielen Fällen nicht erkennbar. Geschieht dies aber doch, kann man den Effekt häufig kompensieren, indem man sich dem Motiv nähert oder mehr als ein Blitzgerät einsetzt. 

Indirekter Blitz

Beim Einsatz eines direkten Blitzlichtes, bei dem man das Motiv frontal anblitzt, entstehen häufig harte Schattierungen und eine ungleichmäßige Belichtung – der Vordergrund ist dann stark erhellt, der Hintergrund hingegen dunkel. Das kann man vermeiden, indem indirekt geblitzt wird. Dafür richtet man den Kopf des Blitzgerätes nicht auf das Motiv, sondern zum Beispiel auf die weiße Zimmerdecke.

Blitzgeräte

Bloom Light Bouncer*

Löst man nun das Blitzlicht aus, wird es von der an geblitzten Zimmerdecke als diffuses Licht auf das Motiv zurückgeworfen. Auf diese Weise kann man harte Schlagschatten vermeiden und das Motiv gleichmäßig mit einem weichen Licht ausleuchten.

Farbe nahaufnahme Gegenstände

Makroaufnahme Nikon D 750 & Sigma 105 mm F/2,8 Makro, & integrierter Blitz D 750 & SB 900

Wenn weiße Deckenflächen nicht zur Verfügung stehen, kann man auch unter Verwendung des Bloom Light Bouncers  das Blitzlicht extrem weich dosieren und eine absolut natürliche Bildwirkung erzielen.

Entfesselter Blitz

Der externe Blitz lässt sich nicht nur als Aufsteckblitz einsetzen, sondern auch räumlich losgelöst von der Kamera. Dann bezeichnet man ihn als „entfesselten Blitz“. Die Verbindung zur Kamera kann über Kabel oder auch kabellos erfolgen. Da der Blitz jetzt nicht mehr an den Standort der Kamera gebunden ist, kann man ihn an einem beliebigen Ort aufstellen und so auch ein Gegen- oder Streiflicht erzeugen.

Blitzgeräte

Nikon links SB 900 und rechts SB 700

Aufhellblitz

Im Gegensatz zu den übrigen Einsatzmethoden des Blitzgerätes kannst Du neben dem externen auch den internen Blitz als einfachen Aufhellblitz verwenden. Er erreicht allerdings nicht dieselbe Blitzkraft. Über den Aufhellblitz kann man bei schlechten Lichtverhältnissen den Vordergrund erhellen oder gegen das Sonnenlicht fotografieren.

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Fazit / Empfehlung

Die Bildergebnisse moderner Blitzgeräte haben mich letztendlich überzeugt. Ich denke, meine Blitzgeräte werden in Zukunft häufiger zum Einsatz kommen. Alles gar kein Hexenwerk mehr. Zumindest mit dem Nikon CLS System lässt es sich völlig unkompliziert auch mit mehreren entfesselten Blitzen schnell zu respektablen Bildern kommen.

Fotozubehör Stefan Mohme grafik

Dafür hätte man vor Jahren noch ausgewachsenes Studio-Equipment benötigt. Also einfach mal den Blitz benutzen. Für die Energie benutze ich Eneloop Akkus*, welche auch bei Nichtbenutzung die Energie lange halten.

Alles zu Nikon Technik hier.

Mein Erfahrungsbericht zum Nikon SB 700 findet ihr hier.

Weitere Technik Erfahrungsberichte findet ihr hier.

Meine Fototechnik hier.

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 12 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert, so ist dann aus meinem Hobby dieser Blog entstanden. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio-Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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