Kleine Kamerakunde
Kleine Kamerakunde. Immer wieder taucht beim Kameraneukauf die Frage auf, ob es wirklich eine DSLR sein muss. Völlig zu Recht! Nicht jeder ist damit gut bedient. Für manche mag die perfekte Kamera auch das Smartphone sein. Man sollte sich vorher, neben der Höhe des Geldbudgets schon genau überlegen, welcher „Kameratyp“ man selber ist.
Kleine Kamerakunde
Da gibt es Kompaktkameras, Reisezoom – oder Bridgekameras. Dann natürlich noch Action Cams, Edel-Kompakte und nicht zu vergessen das Smartphone oder eine ausgewachsene DSLR. Was also nehmen?
Kleine Kamerakunde, Kompakt-, Bridge-, oder doch Spiegelreflexkamera?
Am Anfang steht häufig die Frage nach dem Budget. Wenn das im Rahmen von bis zu EUR 350,- ist, dann lässt sich eine digitale SLR (Spiegelreflex) schon einmal ausschließen, denn damit kommt man immer noch nicht sehr weit in diesem Segment. Mittelformat wollen wir hier genauso außen vor lassen, da diese Kameras meist zu schwer und viel zu teuer sind für den täglichen Einsatz sind. Ist, das geklärt, geht es um die persönlichen fotografischen Vorlieben. Was sind die Schwerpunkte, Landschaftsfotografie, Makro oder doch Tiere und Wildlife?
Die verschiedenen Geräteklassen vorgestellt.
Kompaktkameras / Edelkompakte
Wenn schon eine Kamera, dann so klein und leicht wie möglich, wäre bei den Kompakten das Motto. Ich bin immer wieder überrascht, was man in so kompakten Gehäusen alles unterbringen kann: vernünftige Displays, genügend Knöpfe und Tasten, um nicht immer über das Menü gehen zu müssen. Natürlich eine hochwertige Optik inkl. mechanischem Zoom und möglichst einem optischen Bildstabilisator.
Es gibt einen starken Akku und einen separaten Speicherkartenslot. Man kann wählen, was einem wichtiger ist: vielleicht eher ein lichtstarkes Objektiv und dafür weniger Zoombereich oder umgekehrt. Auch verschiedene Sensorgrößen bis zum Vollformat bei „Edel-Kompakten“ sind möglich. Hiermit steigt in der Regel bei moderaten Auflösungen bis 10-14 Mpx die Bildqualität erheblich. Damit bekommt man eigentlich schon alles, was man braucht.
Kompaktkameras können genauso einfach funktionieren wie ein Smartphone. Bieten allerdings je nach Bedarf deutlich mehr manuelle Eingriffsmöglichkeiten und somit viel mehr Potenzial, um auf das Bildergebnis Einfluss zu nehmen. Der Tipp für alle, die z.B. vom Smartphone wechseln wollen, aber bei denen die Technik nicht im Vordergrund steht. Dazu auch eine „kompakte“ Ausrüstung suchen.
Empfehlenswerte Modelle sind meiner Meinung etwa die Sony RX100 V * oder das mittlerweile wesentlich günstigere Vorgängermodell Sony Cyber-shot RX100 IV*, welches in der Bildqualität nur marginal schlechter abschneidet. Auch die Canon Powershot G7 X Mark II* und die Panasonic Lumix LX15* sind eine Überlegung wert.
Vorteile digitale Kompaktkamera:
- Leichter und handlicher als SLR
- transportabel
- unauffällig eher mal für verborgene Schnappschüsse geeignet
- geringere Anschaffungskosten
- fürs (ambitionierte) Knipsen ausreichend, je nach Anwendung auch für Profiaufnahmen
- besserer Staubschutz durch geschlossenes Gehäuse / Optik
- Videos möglich
- durchs klappbare Displays, flexibel
Nachteile digitale Kompaktkamera:
- Schlechtere Bildqualität, kleiner Sensor
- keine wechselbaren Optiken
- keine Unschärfemöglichkeiten wie bei SLR, kleiner Sensor, weitwinklig
- oft kein guter Makrobereich
- oft kein guter Zoombereich (3-5fach Zoom)
- oft keine RAW-Speicherung, sondern nur JPG
- keine so guten Einstellmöglichkeiten wie bei SLR
- oft keine genaue Zoomeinstellung möglich
- oft keine Sucher, sondern nur Display
- Auslöseverzögerung
- manchmal digitaler Sucher
Bridge Kameras
Hier gilt es einen möglichst großen Brennweitenbereich abzudecken. Für viele sehr verlockend. Bekommt man doch viel Flexibilität mit bis zu 1200 mm im Telebereich, gepaart mit noch übersichtlichen Gehäusen. Auch der lästige Objektivwechsel entfällt, und man hat ein Gehäuse mit fest verbautem Objektiv, welches sich optisch schon an eine Spiegelreflexkamera anlehnt.
Bedienungstechnisch macht die Bridgekamera meist auch einen Schritt in Richtung DSLR und entfernt sich von der übersichtlichen und einfachen Vollautomatikkamera, wie es bei den kompakten Standard ist. Mit einem derartigen Superzoom lassen sich auch sehr weit entfernte Motive formatfüllend abbilden. Bei Maßen und Gewicht erfordert dieser imposante Brennweitenbereich jedoch einen Kompromiss.
Die Abmessungen und Gewichte bewegen sich dann allerdings je nach Sensorgröße und Lichtstärke auch schon deutlich in den DSLR oder Spiegellosen Bereich. Der Brückenschlag zwischen Spiegelreflex- und Kompaktkamera verleiht der Bridgekamera auch ihren Namen. Auch hier gibt es sehr hochwertige Modelle mit großem Sensor und anspruchsvollen Objektiven. Preislich hat man dann allerdings schnell mal 1000 € ausgegeben.
Der Tipp für alle, die auf alles vorbereitet sein wollen, aber nicht eine DSLR Ausrüstung schleppen wollen. Auch in diesem Segment gibt es einige sehr empfehlenswerte Modelle, so z. B. die Canon Powershot SX540 HS*, die Panasonic Lumix FZ82* oder die Sony Cyber-shot HX350*. Mit diesen Modellen ist man in der Wahl der Brennweite etwas flexibler, dafür muss auf die kompakten Abmessungen verzichtet werden.
Spiegellose
Diese Gattung erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Das liegt zum einen an der erzielbaren Bildqualität durch die verbauten Sensoren. Im Extremfall findet man hier Sensoren im Kleinbildformat, wie sie sonst nur in Top DSLR verbaut werden. Allerdings lassen sich mit Sensoren aus dem Micro Four Thirds Format, die ca 1/4 Größe vom Kleinbild haben, auch schon hervorragende Ergebnisse produzieren.
Trotz dieser großen verbauten Sensoren sind die Kameragehäuse erstaunlich kompakt und leicht geblieben. Ein weiterer großer Vorteil dieses Systems ist die Möglichkeit, die Objektive zu wechseln. Auch bei den Objektiven konnte man die kompakten Ausmaße übernehmen. Unterm Strich bekommt man hier also hervorragende Bildqualität, gepaart mit hoher Flexibilität durch wechselbare Optiken. Das alles in sehr kompakten Gehäusen mit moderatem Gewicht.
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Der Geheimtipp sozusagen. Auch mit Spiegellosen lässt sich unbeschwert mit „Vollautomatik“ fotografieren. Natürlich ist auch hier jederzeit die manuelle Steuerung möglich. Hier kommt man kaum an einer Panasonic DMC -G81*, oder einer Sony alpha 6000* vorbei. Teurer geht natürlich immer, mit einer Fujifilm X-T2 beispielsweise oder z.B. die Olympus OM-D E-M1 Mark II* und Sonys Profi-Topmodell Sony Alpha 9*.
Spiegelreflexkameras
Der Klassiker! Ein seit Jahren bewährtes, ausgereiftes System für anspruchsvolle „Um- / Aufsteiger“. Hier kann man einfach, klein und leicht anfangen, um bei Bedarf seine Ausrüstung anzupassen oder zu erweitern. Ein großer Gebrauchtmarkt ist hier vorhanden, über den man seine Ausrüstung mit etwas Geduld preisgünstig erweitern kann.
In diesem Bereich gibt es nichts, was es nicht gibt: Kameragehäuse für 7000 € oder für 250 € kein Problem. Universalzoom von 24 bis 300 mm für 300 € möglich, 600 mm Tele für 10000 € gibt es. Wen dieser „Virus“ richtig befallen hat, ist in diesem Bereich sicherlich am besten aufgehoben. Selbst hier kann man Gehäuse und Objektive finden, zumindest bis zur Sensorgröße APS C, die das Wort kompakt und leicht absolut verdienen.
Bildqualität ist in diesem Sektor absolut kein Thema mehr, die ist immer Top! Meine Empfehlungen kommen hier natürlich alle (ist klar!) von Nikon. Da wären die Nikon D 7200*für das kleine DX Format, oder die Nikon D750* für DX, sprich Nikon Vollformat. Zur Nikon D750 findet ihr hier meinen Erfahrungsbericht. Der Überflieger für alle mit großem Portemonnaie ist die Nikon D850*. Hier stelle ich die Nikon D850 vor.
Vorteile digitale Spiegelreflex:
- Optischer Sucher mit exakter Wiedergabe des späteren Fotos
- Wechseloptiken guter Qualität möglich
- größte Bandbreite von Zoombereichen
- alle Makromöglichkeiten
- manuelle Einstellmöglichkeiten der Zeiten/Blenden, Schärfe
- Kontrolle der Tiefenschärfe oft über Knopf möglich
- externer Blitz (auch Makroblitz) möglich
- kaum Auslöseverzögerung
- schneller Bildfolge (Portrait, Sport, Reportage)
- größeres Zubehör
- Tiefenschärfe frei wählbar, je nach Optik
- Möglichkeit von Filtern für Optiken
- meist verschiedene Aufnahmeformate (JPG/TIF/RAW)
- bessere Dynamik
- weniger Rauschen (größere Chips)
- insgesamt bessere Bildqualität
Nachteile digitale Spiegelreflex:
- Relativ teuer, schwer und unhandlich
- keine Displayanzeige des Fotos vor dem Auslösen möglich, sondern nur danach
- Klappdisplays selten
- oftmals Videos nur eingeschränkt möglich
- Staubanfälligkeit durch Wechsel der Objektive
- für Anfänger kompliziertere Einstellungen
Digitale Kompakte oder Spiegelreflex Kamera
Wenn man über digitale Fotografie allgemein nachdenkt, ist immer noch das Zubehör und der nötige PC im Hinterkopf, der bedient werden muss. Die Korrektur und sorgfältige Speicherung der digitalen Fotos, sowie die bessere analoge Bildqualität für Amateure (Korrektur der Fachlabore) macht die digitale Fotografie nicht immer zur besseren Wahl als die analoge Kamera.
Natürlich ist es schön, die Fotos sofort sehen und korrigieren zu können. Man kann im digitalen Zeitalter ohne zusätzliche Kosten viele Fotos aufnehmen und aus den Fehlern schneller lernen als in der analogen Technik. Das macht die digitale Fotografie unter anderem sehr reizvoll.
Die richtige Kamera für jeden Zweck?
Im vorangegangenen Abschnitt habe ich die Unterschiede zwischen den einzelnen Kamerasystemen dargelegt. Zu Beginn ist allerdings enorm wichtig, sich erst einmal klarzumachen, wofür man denn seine Kamera hauptsächlich benutzen möchte. Daher gebe ich im folgenden Abschnitt noch meine allgemeinen Empfehlungen für die verschiedenen fotografischen Schwerpunkte ab. Es macht natürlich einen großen Unterschied, ob ich mich hauptsächlich der Makrofotografie oder der Sportfotografie widme. Darüber lässt sich ganz klar das Spektrum der geeigneten Kamerasysteme eingrenzen.
Unterwegs in der Stadt
Schweres Equipment mit sich herumschleppen will eigentlich keiner, aber in der Stadt kann es noch lästiger sein. Wer eine große Kamera und Stativ mitbringt, wirkt zwar sehr professionell, aber gerade das kann auch Türen verschließen. In manchen Sehenswürdigkeiten oder privaten Fotospots ist fotografieren nur mit „kleinem“ Equipment erlaubt. Gut, wenn man dann eine kompakte Kamera in der Tasche hat. Spiegellose Systemkameras bieten den besten Kompromiss aus kompakter Bauweise und Bildqualität. Und wer noch ein Mini-Stativ, wie z.B. einen Gorillapod* mitbringt, kann auch abends die Skyline einer Stadt fotografieren.
Ähnlich verhält es sich mit der Streetphotography. Wer unbemerkt Szenen in der Stadt festhalten will, der sollte auch eher unscheinbar unterwegs sein. Fremde mögen es in der Regel nicht, wenn man ihnen eine große Spiegelreflexkamera ins Gesicht hält. Hier bieten sich wieder die kompakten, spiegellosen Kameras an. Mit einem lichtstarken Objektiv lassen sich Menschen vor dem Hintergrund freistellen und die großen Sensoren bieten genug Dynamikumfang für die starken Kontrastunterschiede in der Stadt.
Landschaften fotografieren
Wer gerne Landschaften fotografiert, braucht einen großen Dynamikumfang und ein gutes Rauschverhalten und das ist bei großen Bildsensoren am besten. Spiegelreflexkameras und spiegellose Kameras punkten hier mit ihren APS-C- und Vollformat-Sensoren. Und für beide Systeme gibt es ausgezeichnete Weitwinkelobjektive. Da der ambitionierte Landschaftsfotograf oft mit Stativ unterwegs ist, ist er es gewohnt viel Technik zu transportieren.
Wer eine Bridge- oder Kompaktkamera besitzt, muss jetzt keine Angst davor haben, Landschaften zu fotografieren. Allerdings kommen deren Bildsensoren, gerade im Dämmerlicht, schnell an ihre Grenzen. Und das schönste Licht ist nun einmal bei Sonnenauf- und Sonnenuntergang.
Sport und Tiere
Sport- und Tierfotografie ähneln sich in zwei Punkten. Man fotografiert Dinge, die oft weit weg sind und die sich schnell bewegen. Das heißt, die Kamera sollte eine große Brennweite, einen schnellen Serienbildmodus und ein gutes Autofokussystem haben. Profis nutzen da in der Regel DSLRs und lange Festbrennweiten. So eine Kombination kostet aber dann schnell mal einige tausend Euro. Auch Einsteiger-DSLRs haben mittlerweile eine annehmbare Serienbildgeschwindigkeit, allerdings kosten gerade hochwertige Telebrennweiten zusätzlich einiges an Geld. Nicht zu vergessen das stabile Stativ.
Eine günstige Alternative sind da für einige evtl. Superzoom-Bridgekameras. Sie bieten enorm viel Brennweite für wenig Geld. Die Panasonic Lumix DMC FZ-1000* bietet z.B. eine Endbrennweite von 400 mm und hat eine Serienbildgeschwindigkeit von rasanten 12 B/s. Und das zu einem Preis unter 600 €. Aber auch wenn die Hersteller gerne mit einem extrem präzisen Autofokussystem werben, sind die einfachen spiegellose Kameras (noch) den Spiegelreflexkameras unterlegen. Wer aber ernsthaft an Sport- oder Tierfotografie denkt, der sollte in eine gute DSLR investieren.
Wind und Wetter
Wer viel draußen unterwegs ist, der braucht auch wetterfestes Equipment. Das gilt für Schuhe und Kleidung genauso wie für Kameras. Spiegelreflexkameras sind da in der Regel am besten aufgestellt. Mit robusten Gehäusen und abgedichteten Objektiven trotzen manche Kameras Wind und Wetter. So sind viel Nikon DSLR* mit diversen Dichtungen geschützt. Ähnliches gilt auch für die spiegellose Olympus OM-D E-M1 MkII. Für diese Kamera sollte man aber schon ca. 1000 Euro investieren.
Makrofotografie
Bridgekameras bieten einen günstigen Einstieg in die Makrofotografie, denn Modelle wie die Panasonic Lumix DMC-FZ300* oder die Nikon Coolpix P900* bieten im Makromodus eine Naheinstellgrenze von bis zu 1 cm. Dadurch werden kleinere Objekte groß abgebildet und ihr könnt Insekten, wie z.B. Schmetterlinge formatfüllend abbilden! Für Spiegelreflex- und spiegellose Kameras gibt es spezielle Makroobjektive.
Diese haben oft eine exzellente Bildschärfe, jedoch kosten selbst die günstigen Objektive schon um die 400 Euro. Viel preiswerter ist da ein Makrovorsatz (z.B. der Raynox DCR-250*). Diesen kann man an normale Objektive, sowohl von Bridge- als auch von Systemkameras, schrauben und erhöht so die Abbildungsgröße.
Im Urlaub
Der häufigste Grund, warum man sich eine neue Kamera zulegt, ist vielfach der Urlaub. Oft gibt es auf Reisen viele verschiedene Motive, z.B. die historische Kathedrale, der Straßenkünstler oder Tiere in der Natur. Bridgekameras mit ihrer variablen Brennweite sind dann sehr praktisch. Von einem Weitwinkel bis hinein in den extremen Telebereich decken sie alles ab. Wer aber schon eine Spiegelreflexkamera oder eine spiegellose Kamera besitzt, der muss nicht eine zweite Tasche voller Objektive mitbringen.
Von vielen Herstellern gibt es Reisezoom-Objektive, die einen großen Brennweitenbereich abdecken, z.B. 18-200 mm oder 16-300 mm. So ist vom Weitwinkel bis hin zum Telebereich alles vorhanden. In der Regel sind diese Objektive auch relativ günstig, einige gibt es schon für unter 300 Euro. Allerdings sinkt durch den großen Zoombereich und die entsprechende Linsenkonstruktion die Abbildungsqualität und die Lichtstärke leidet ebenfalls. Trotzdem erledigen diese Objektive einen zufriedenstellenden Job und wer nur wenig mitnehmen möchte, ist mit einem Reisezoom sicherlich gut aufgestellt.
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Fazit / Einschätzung
Für alle Ansprüche bietet der Markt eine breite Auswahl. Wer möchte, kann schon mit kleinem Budget bei den Kompakten fündig werden. Für großes Geld direkt bei einer DSLR mit Wechseloptiken einsteigen oder den goldenen Mittelweg mit einer Spiegellosen wählen. Nach dem Wechsel kann man in jeder Kameraklasse anfangs unbeschwert mit Vollautomatik arbeiten.
Ist man mit der Technik etwas vertraut, wechselt man in die manuellen Einstellmöglichkeiten. Das Angebot ist mittlerweile so breit gefächert, dass viele Kameras sich nicht mehr eindeutig in diese oder jene Kategorie einordnen lassen. Meinen „Fotografischen Werdegang“könnt ihr übrigens hier nachlesen.
Weiter Technik Erfahrungsberichte findet ihr hier.
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