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Meine Foto- Videotechnik

Foto-Videotechnik

Meine Foto- Videotechnik

Fototechnik

Meiner Ansicht nach ist es mittlerweile total überbewertet, womit man fotografiert. Jedes System / Format ermöglicht heutzutage technisch hervorragende Bilder zu erstellen. Egal ob APS C, Micro Four Thirds oder eben das sog. Vollformat!

Kamera

Man kann es bald nicht mehr hören, ob nun die Kamera A oder der Sensor B „bessere“ Bilder macht. Wen interessiert das eigentlich noch in Zeiten, wo man selbst mit Smartphones Fotos machen kann, die für viele sicherlich vollkommen ausreichend sind! Klar, Begriffe wie Blende, Belichtungszeit, ISO und Tiefenschärfe oder doch Schärfentiefe sollten bekannt sein. Aber allein das Wissen um diese Eckdaten und die Verwendung teurer Technik führt nicht automatisch zu „guten“ Fotos. Die beste Technik nützt einem überhaupt nichts, wenn man sie nicht dabei hat.

Kamera alt, Logo Stefan Mohme

Auf dieser Seite geht es nicht um besser oder schlechter, sondern lediglich um meine persönlichen Vorlieben. Diese orientieren sich in erster Linie nicht an den technischen Eckdaten oder Messwerten von Kameras und Objektiven, sondern eher an meiner Art zu fotografieren. Ich bevorzuge weniger die ausgeklügelte Komposition, sondern mache meine Bilder lieber im „vorbeigehen“ immer öfter mit überraschendem Effekt. Das ist für mich persönlich viel spannender. Hierfür braucht man eigentlich keine so ausgeklügelte Technik. Kompakt und transportabel steht für mich im Vordergrund, dafür würde ich in letzter Konsequenz auch auf das letzte Quäntchen Schärfe verzichten.

Natürlich gibt es auch bei mir den ein oder anderen Wunsch für die Zukunft. Zum einen, weil ich meine fotografischen Ideen damit dann überhaupt erst umsetzen könnte, zum anderen, weil gutes Handwerkszeug, die Umsetzung des Fotos an sich ziemlich erleichtern kann. Alleinige Voraussetzung dafür ist dieses aber auf gar keinen Fall! Meine bisherige Gesamtliste Fototechnik musste ich wegen zu großen Umfanges in zwei Listen aufteilen. Diese hier, Fototechnik (Kamera + Objektive) und die neue Liste mit dem Namen Fotozubehör (Blitz, Stativ, Drucker etc.), welche ihr hier findet.

Nikon Z7*

Nachdem ich 2010 in das digitale DSLR Zeitalter mit einer Nikon D90 gestartet bin, habe ich 2013 den Umstieg auf die D 7100 von Nikon nicht bereut. Im Allgemeinen war ich auch mit der Sensorgröße sehr zufrieden. Kleines Gehäuse, sehr kompakt, super Autofokus, hohe Sensorauflösung, wofür braucht es da noch eine Olympus? Nach 40000 Bildern und 3,5 Jahre reibungsloser Zusammenarbeit haben wir uns getrennt. Gefolgt ist dann das Vollformat in Form einer Nikon D750. Meinen technischen „Werdegang“ könnt ihr hier nachlesen. Das Gehäuse ist mit dem der D 7100 fast identisch, sowohl von der Größe als auch von der Bedienung, perfekt!

Leider bedeutete dieser Wechsel nun auch den Austausch einiger meiner geliebten Objektive. Mein Erfahrungsbericht Nikon D750 findet ihr hier. Hier habe ich meine Wünsche für einen Nachfolger der Nikon D750 in einem Artikel aufgelistet. Nachdem der 2020 erschienene Nachfolger Nikon D780 nicht meinen Vorstellungen für ein Kameraupgrade entsprach (zu wenig Auflösung), bin ich nunmehr nach vier zufriedenen Jahren mit der D750 in das Spiegellose Vollformat Lager gewechselt. Mit der Nikon Z7 konnte ich allerdings glücklicherweise Nikon treu bleiben. Für die Zukunft wird es sicherlich immer wieder die eine oder andere Veränderung geben, gerade bei einem noch so neuen Kamerasystem. Meine Wünsche für die Zukunft findet ihr in meiner Wunschliste.

Nikon z7 mit 70-200mm Objektiv

Objektive

Natürlich hat sich auch bei meinem „Objektivfuhrpark“ in den letzten zehn Jahren viel geändert! Meine anfänglichen Kit-Objektive habe ich nach und nach ersetzt. Erst durch bessere Zoomoptiken dann bin ich zum Teil auf Festbrennweiten umgestiegen. Letztlich habe ich mit dem Wechsel zum Nikon Vollformat auf lichtstarke Top-Zoom Objektive gesetzt. Mit dem Wechsel zur Nikon D750 habe ich mir nach und nach von Tamron ein 15–30 mm F/2,8 und kurz darauf das 24–70 mm F/2,8 zugelegt.

Objektive, diverse,schwarzweiss, frontlinsen

Mit dieser Wahl war ich bis zuletzt glücklich und zufrieden! Mit dem Wechsel zur Z7 musste dann dafür natürlich auch Ersatz her! Ich habe mich gleich zu Beginn mangels Alternative für das Nikon 24–70 mm F/2,8 s-Line entschieden. Zusätzlich ist das Nikon 14–30 mm F/4,0 ebenfalls mangels Alternative in meiner Fototasche gelandet. Damit war ich nie so ganz glücklich und bin daher vor kurzem auf die lichtstärkere neu Nikon Version 14–24 mm F/2,8 gewechselt. Alles Weitere findet ihr bei den einzelnen Objektiven.

NIKKOR Z 14–30 mm F/4 S* Verkauft

Wer einmal ein solches Weitwinkelobjektiv besessen hat, wird nie wieder darauf verzichten wollen. Deswegen war die erste Neuanschaffung nach Umstieg auf das neue z System dieses Superweitwinkelzoom NIKKOR Z 14–30 mm 1F/4 S. Ich habe gehofft, dass es mein altes geliebtes Tamron 15–30 mm F/2,8 * vorerst würdig ersetzt. Mein Erfahrungsbericht Tamron 15–30 mm hier. Die Bildqualität des Tamron war für mich immer Top, das Gewicht von ca. 1100 gr. allerdings auch. Das Nikon bringt noch nicht einmal die Hälfte davon auf die Waage. Mangels Alternative vor einem Jahr angeschafft! Die Bildqualität ist absolut OK! Nachdem ich auf das neue z 14–24 mm F/2,8 gewechselt bin, musste es leider gehen.

Nikon Objektiv s

NIKKOR Z 14–24 mm F/2,8 S*

Als Landschaftsfotograf ist das neue NIKKOR Z 14–24 mm F/2,8 S natürlich für mich ein Wunschkandidat gewesen! Ich habe ein Jahr mit dem 14–30 mm F/4,0 fotografiert und war mit der Abbildungsleistung eigentlich sehr zufrieden. Der Vorgänger an meiner Nikon D 750 war das Tamron 15–30 mm F/2,8 welches Top-Bilder geliefert hat. Die Anfangsblende sowie die Verarbeitung und Haptik des Nikkor 14–24 mm haben mich trotz des hohen Preises dann doch zum Wechsel bewogen! Das neue Nikon punktet mit lediglich 650 gr. Gewicht und der Möglichkeit kleine Glasfilter für das rückwärtige Filterfach zu nutzen. Mit ca. 2600 € ist der Preis allerdings schmerzlich!

Nikon Z Mount Objektiv 14-24mm

NIKKOR Z 24–70 mm F/2.8 S*

Nachdem ich so gute Erfahrungen mit meinem Tamron 24–70 mm F/2,8 * gemacht habe, wollte ich auch dafür wieder eine Alternative. Mein Erfahrungsbericht zum Tamron 24–70 mm gibt es hier. Mangels Auswahl blieb nur das Nikon Original das NIKKOR Z 24–70 mm F/2.8 S. Es beerbt also das Tamron und fällt nicht viel leichter und kompakter aus. Die Bildergebnisse sind allerdings auf einem sehr hohen Niveau somit nehme ich das in Kauf!

NIKKOR Z 70-180 mm F/2,8*

Mein Z 400 mm F/4,5 VR S habe ich wieder verkauft, da es mir doch zu „groß“ war und ich die 400 mm Brennweite als Landschaftsfotograf nicht wirklich brauche. Allerdings wollte ich unbedingt ein leichtes, mittleres Tele als Ersatz anschaffen. Die Wahl fiel somit auf das neue Nikon Z 70–180 mm F/2,8 plus Z Teleconverter 2x, welches meine Anforderungen perfekt erfüllt! Lichtstark, dabei kompakt und leicht und wetterfest. Dazu noch eine Nahgrenze beim Tele von 85 cm und mit dem Z Telekonverter kompatibel.

NIKKOR-Z-70-180mm-f2.8

Das von Tamron für Nikon gefertigte Telezoom überzeugt mit toller Abbildungsleistung und einem Gewicht von 780 gr.! In Kombination mit dem Teleconverter ergibt sich eine Brennweite von 360 mm bei F/5,6. Natürlich ist das originale Nikon Z 70–200 mm F/2,8 S sicherlich noch einmal in Abbildungsleistung, Verarbeitung und Stabilisierung besser, dafür aber auch fast doppelt so teuer und schwer! Für meine Nutzung reicht das 70–180 mm sicherlich völlig aus und für immer dabei sind die 780 gr. einfach perfekt!

NIKKOR Z Teleconverter 2x*

Der Teleconverter war für mich schon wünschenswert, da auf meiner Wunschliste ein Tele mit 300 mm stand. Dies war in kompakter Form also nur mit dem Zweifach Teleconverter in Verbindung mit dem Z 70–180 mm F/2,8 zu realisieren. Da ich schon mit meinem Nikon AF S 300 mmF/ 4E PF ED VR einen Teleconverter 1,7-fach von Nikon benutzt habe und die Ergebnisse für mich überzeugend waren, fiel meine Wahl diesmal auf den neuen Zweifach Teleconverter. Preislich schon grenzwertig, aber wenn man bedenkt das man ein weiteres Objektiv spart sicherlich eine Überlegung wert!

NIKKOR Z 35 mm F/1,8 S*

Die Abbildungsleistung ist auch bei diesem Objektiv, dem NIKKOR Z 35 mm F/1,8 S über jeden Zweifel erhaben. Auch an meiner Nikon D750 habe ich mein 35 mm häufig und gerne benutzt. Meinen Erfahrungsbericht dazu gibt es hier. Kompakte Abmessungen, lichtstark, Nahgrenze 25 cm und dazu ein schönes Bokeh.

Nikon 35mm Objketiv

NIKKOR Z 400 mm F/4,5 VR S* Verkauft

Das 10,5 × 23,0 cm große Nikkor Z 400 mm F/4,5 VR S bringt 1.2450 gr auf die Waage und ist mit einem 95 mm großen Filtergewinde ausgestattet. Damit konnte mein Nikon AF-S Nikkor 300 mm f4 E PF ED VR nach langen Jahren endlich in den Ruhestand gehen. Lange habe ich überlegt! Insgesamt für ein 400 mm noch kompakt und sehr leicht! Leider hat Nikon keine Beugungslinse verbaut, was das Objektiv sicherlich etwas handlicher gemacht hätte. Meine bisherige Variante mit 300 mm + FTZ Adapter + Telekonverter war dann auch nicht mehr wirklich optimal.

Die Abbildungsleistung des Nikon Z 400 mm F/4,5 VR S fällt durch einen optischen Aufbau mit mehreren Speziallinsen sehr hoch aus, zwei Super-ED-Linsen, eine ED-Linse und eine SR-Linse minimieren Abbildungsfehler. Insgesamt kommen 19 Linsen in 13 Gruppen zum Einsatz, der Schwerpunkt des Objektivs liegt wegen der besonderen Konstruktion vergleichsweise nahe am Bajonett. Nach ca. einem Jahr Nutzung musste ich leider feststellen, dass das Objektiv wirklich tolle Bilder macht und für sich gesehen sicherlich auch noch leicht und kompakt ist! Für mich aber deutlich zu ausladend, um es ständig dabei zu haben. Auch finde ich die Nahgrenze von 2,5 m nicht wirklich gut. Da ich so gut wie nie Wildlife oder Sport fotografiere, benötige ich die 400 mm Brennweite auch nicht wirklich. So habe ich mich schweren Herzens wieder von diesem an sich tollen Objektiv getrennt.

NIKKOR Z MC 50 mm F/2,8 VR S*

Nachdem ich mein Sigma 105 mm F/2,8 beim Wechsel zum Nikon Z-System verkauft hatte, gab es bis vor kurzem weder von Nikon noch von einem Fremdhersteller ein Makro mit Z-Anschluss. Nachdem Nikon nun zwei native Makroobjektive für das Z-System herausgebracht hat, habe ich mich für das kleine und leichte 50 mm entschieden. Da ich selten Tiere fotografiere, kann ich auf die größere Brennweite gut verzichten! In der Abbildungsleistung sind sich beide Objektive sicherlich ebenbürtig!

Nikon-Nikkor-Z-MC-50mm-f2.8

Nikon FTZ Adapter *Verkauft

Damit ich wenigstens mein geliebtes Nikon AF-S Nikkor 300 mm F/4E PF ED VR, welches ich als einziges altes Objektiv behalten habe, weiter nutzen konnte, habe ich natürlich auch den FTZ Adapter angeschafft. Dieser stellt lediglich eine mechanische Verbindung vom alten zum neuen größeren Nikon Bajonett her. Die meisten älteren Nikon Objektive lassen sich somit an der Z7/6 problemlos weiter betreiben. Für mich allerdings nur eine Notlösung! Nach Verkauf meines letzten verbliebenen AF-S Objektivs konnte ich mich auch vom FTZ Adapter trennen.

nikon,adapter

AF-S Nikkor 300 mm F/4E PF ED VR*Verkauft

Nach vielen Jahren mit Zoom Objektiven konnte ich diese „kompakte“ Festbrennweite „günstig“ gebraucht erwerben. Klein, handlich & gut zu transportieren. Handhabung ohne Stativ möglich! Knackscharfe Abbildung! Kaum größer als das 70–300 mm Zoom, aber Abbildungstechnisch eine ganz andere Liga! Hier findet ihr meinen Erfahrungsbericht dazu. Auch nach dem Wechsel zur Nikon z7 habe ich das 300er als einziges AF-S Objektiv behalten. Nachdem ich nun auf das aktuelle Nikon Z 400 mm F/4,5 VR S umgestiegen bin, konnte es gehen.

Nikon Teleobjektiv

Nikon Telekonverter TC 17E II*Verkauft

Für obiges Tele. Die Kombi ist leicht, kompakt & super transportabel um auch einmal ohne Stativ benutzt zu werden. Für mich perfekt!  Lieber auf etwas Lichtstärke verzichten und dafür immer dabei! Ein absolutes Traumgespann. Selbst mit dem Konverter lässt die optische Leistung nur minimal nach. Das Ganze wird dann zu einem 510 mm f6,0. Meinen Erfahrungsbericht dazu gibt es hier.

Nikon Telekonverter

Dazu natürlich das übliche Zubehör an Taschen, Akkus, Stativ, Drucker, Filter, Speicherkarten, Software (Lightroom) etc. und was sich sonst noch alles so ansammelt. Dank Ebay ist hier auch ab und zu Bewegung im Spiel. In diesem Sinne nicht die Technik macht das Bild, sondern der Mensch und wo der Mensch nicht hinkommt, gibt es auch kein Bild! Allerdings für manches gilt auch der Satz: „Haben ist besser als brauchen“! Ein Hobby ist nicht immer rational geprägt, muss es auch nicht!

Kamerao ,Old school ,Logo Stefan Mohme

Videotechnik

Lange habe ich gezögert, ob ich den Einstieg in den Videobereich wagen soll! Nach einem kurzen Intermezzo 2018 musste ich schnell einsehen, dass der Videobereich sehr spezielle Anforderungen hat. Dagegen nimmt sich die reine Fotografie doch recht bescheiden aus. Daher habe ich damals vorerst beschlossen, meinen Ausflug in das Videosegment zu beenden.

Natürlich haben mich auch die hohen Anfangsinvestitionen in hochwertige Technik abgeschreckt! Zwei Jahre später ist die ehemals sehr teure Videotechnik wesentlich erschwinglicher geworden. Auch der Gebrauchtmarkt hält hier mittlerweile eine Menge hochwertiges Equipment kostengünstig bereit. So konnte ich dank Ebay den „Wiedereinstieg“ in die Videosparte mit gebrauchtem Equipment recht kostengünstig gestalten!

Kamera

Bei der Kamera habe ich von meinem Wunsch nach einer kompakten „Vlogginkamera“ wie der Sony ZV-1 wieder Abstand genommen. Die Preise sind einfach noch sehr hoch und inkl. Zubehör hat man dann schnell die 1000 € Marke hinter sich gelassen. Zu viel für mich. Recht schnell bin ich dann bei der Panasonic Lumix G81 gelandet.

Panasonic Lumix G81*

Die Panasonic G81, ist schon über 3 Jahre am Markt und hat mit der G91 zumindest eine modernisierte Version von Panasonic an die Seite bekommen. Was Panasonic allerdings nicht veranlasst hat die G81 aus dem Verkauf zu nehmen. Das sagt ja eigentlich alles über die noch bestehenden Qualitäten der G81 aus.

Panasonic Lumix G81

Auch im Jahr 2020 eine Top-Kamera gerade auch für den Videobereich. Micro Four Thirds Sensor, Aufzeichnung auch in 4k, super Autofokus und integrierter Bildstabilisator. Hochwertige wetterfeste Verarbeitung, immer noch Top-Sucher und durchdachte Touchbedienung! Betrachtet man dazu noch die Preise für gute, gebrauchte es für mich keine Alternative mehr.

Stefan Mohme Fotografie ,Banner,Objketive

Objektive

Panasonic Lumix 12-60 mm F/3,5-5,6*

Kitobjektiv zur Lumix G81,solide Qualität, aber natürlich optisch kein Überflieger. Macht, was es soll, für kleines Geld. Einsteigeroptik gut als „Immerdrauf“ nutzbar. Für mich zum Einstieg OK! Das Panasonic Lumix G Vario 12–60 mm 3.5-5.6 Asph. Power OIS ist ein anständig verarbeitetes Kitobjektiv, das etwas mehr Telebrennweite bietet als die normalen Standardzooms.

Panasonic Lumix G 14 mm F/2.5 ASPH. II*

Das Lumix G 14 mm 1: 2,5II ASPH-Objektiv von Panasonic ist eine kostengünstige Festbrennweite. Es ist sehr klein und passt somit in die sprichwörtliche Hemdtasche. Zusätzlich überzeugt es mit guten Abbildungsleistungen und ist außerdem noch lichtstark genug, um auch bei schwachem Licht zu fotografieren. Ideal geeignet also auch für die Straßenfotografie. Eine gute Wahl, gerade auch angesichts des günstigen Preises.

Panasonic lumix 14mm Objketiv

Ich denke für die Zukunft und meine Anforderungen, wie Produktvorstellungen und Vlogginvideos muss ich hier nicht mehr viel Geld in teure Optiken investieren. Vielleicht findet sich ja am Gebrauchtmarkt noch das eine oder andere Schätzchen, wir werden sehen! So steht meinem zweiten Ausflug in das Videosegment nichts mehr im Weg.

Hier findet ihr mein Fotozubehör

Weitere Technik Erfahrungsberichte findet ihr  hier

Meinen Technik – Wunschzettel findet ihr hier.

Meine PC – Technik hier.

Alles zu Nikon Technik gibt es hier.

Meinen Weg zum Vollformat

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