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Makrofotografie, was ist das, wie geht das? Teil 7, Digitale Dunkelkammer.

Makrofotografie, was ist das, wie geht das? Teil 7, Digitale Dunkelkammer.

Im letzten Teil meiner Reihe über die Makrofotografie geht es um die digitale Dunkelkammer. Also die Nachbearbeitung der Dateien, die aus der Kamera kommen. Solltest du bevorzugt mit JPEG fotografieren, sind die Optionen hier jedoch deutlich eingeschränkt. 

nahaufnahme,macro,bunt,farbig,rot,gruen,gelb,blau

Allerdings muss man sagen, dass viele Kameras heute wirklich gute und ausgewogene JPEG Bilder liefern. Großer Handlungsbedarf für nachträgliche Korrekturen bestehen dann ohnehin nicht mehr! Für die speziellen Makromotive halte ich es jedoch für angebracht, das RAW Format zu nutzen, um möglichst alles an Bildinformation aus der Datei zu holen. 

Makrofotografie, was ist das, wie geht das? 

Teil 7, Digitale Dunkelkammer & Lightroom

Bilder verbessern

Meine Empfehlung für das Aufzeichnungsformat der Kamera ist also auf jeden Fall RAW. Hier haben wir hinterher die größten Möglichkeiten, unsere Bilder zu korrigieren. Allein schon den Weißabgleich perfekt anzupassen, ist sehr hilfreich.

Natürlich gilt es, die Aufnahme vor Ort schon optimal zu gestalten. Oftmals muss man aber Kompromisse machen: mal ist das Licht nicht optimal, mal ist die Entfernung zum Motiv zu groß. Viele dieser kleinen Einschränkungen lassen sich mit vernünftiger Software im Nachhinein noch korrigieren.

Ich persönlich verwende in der Regel Lightroom für die Bildbearbeitung und nur in Ausnahmefällen Photoshop. Ich stelle hier also einmal exemplarisch den Lightroom Workflow für „Anfänger“ dar. Natürlich lässt sich jeder andere RAW Konverter wie Luminar, Captur One oder Photoshop Elements ebenfalls nutzen. Die Arbeitsreihenfolge ist immer ähnlich, allerdings unterscheiden sich die verschiedenen Regler von Software zu Software. Die erzielbaren „Verbesserungen“ sind oftmals erstaunlich, wie an den Bildbeispielen am Ende zu erkennen ist.

Organisation

Import

Alles beginnt mit dem Import der Bilder von Kamera / Speicherkarte. Wenn man Fotos in Lightroom importiert, erstellt man lediglich eine Verknüpfung zwischen dem Foto selbst und dem Datensatz des Fotos im Katalog. Wenn man von einer Kamera oder einem Kartenleser importiert, kopiert Lightroom die Fotos auf die Festplatte und fügt die Verknüpfungen zu den Fotos im Katalog hinzu.

Beim Importieren arbeitet man im Importfenster von links nach rechts. Links wählt man aus, welche Dateien importiert werden sollen (die Quelldateien). Anschließend wählt man dann in der Mitte des Fensters aus, wie diese in den Katalog importiert werden (beim Importieren von einer Kamera oder Karte kopieren sie die Dateien). Zuletzt gibt man rechts an, wo die Dateien gespeichert werden sollen (den Zielordner) und legt weitere Optionen für die importierten Dateien fest.

Hier sollten wir schon soviel Vorarbeit wie möglich durch Lightroom erledigen lassen:

  • Vorschauen rendern, hier bevorzuge ich mittlerweile den neuen Menupunkt in LR CC, Eingebettete und Filialdateien. Für schnelleren Import minimal.
  • Dateien Umbenennung, eigene
  • Vorlage anwenden. Datum / Text
  • Metadaten, möglichst eine eigene vorhandene Vorlage auswählen für Name, Adresse, Copyright etc…
  • Entwicklungseinstellungen, ebenfalls möglichst vorhandene Vorlage. Für eine grobe Vorentwicklung zur besseren Beurteilung der Bilder.
  • Stichwörter vergeben.
  • Gegebenenfalls Importvorgabe anlegen.

Import Button drücken -> markierte Bilder werden jetzt dem Katalog hinzugefügt

Bibliothek  Organisation / Bilder selektieren

Im Bibliothekmodul können die Fotos angezeigt, sortiert, verwaltet, geordnet, verglichen und bewertet werden. Nach dem Importieren von Fotos in Lightroom ist dieses Modul die Ausgangsbasis für alle weiteren Arbeiten. Fotos werden im mittleren Bereich des Bibliothekmoduls in einer von vier Ansichten angezeigt:
 
Rasteransicht
Zeigt Fotos als Miniaturen in Zellen an, die kompakt oder erweitert dargestellt werden können. Die Rasteransicht bietet eine Übersicht über den gesamten Katalog oder bestimmte Fotogruppen. Man kann die Fotos in der Rasteransicht drehen, sortieren, ordnen und verwalten. Über Optionen können Informationen zu Fotos angezeigt werden, beispielsweise Bewertungen, Farbbeschriftungen und Auswahl- bzw. Ablehnungsmarkierungen in den Zellen. Wenn man eine Serie von ähnlichen Fotos aufgenommen hat, kann man damit einen kompakten Stapel bilden, bei dem die Miniatur des besten Fotos angezeigt wird. Siehe Suchen von Fotos im Katalog und Gruppieren von Fotos in Stapeln.
Lupenansicht
Zeigt ein einzelnes Foto an. Über Steuerelemente kann man wahlweise das gesamte Foto einblenden oder auf einen Bereich hineinzoomen. Es sind Zoomfaktoren bis zu 11:1 verfügbar. Wenn die Raster- oder Übersichtsansicht aktiv ist, gelangt man durch Doppelklicken auf ein Foto zur Lupenansicht.
Vergleichsansicht
Zeigt Fotos nebeneinander an, so dass man diese verleichen kann.
Übersichtsansicht
Zeigt das aktive Foto zusammen mit ausgewählten Fotos an, so dass diese bewertet werden können. Das aktive Foto wird mit einer weißen Umrandung angezeigt. Man kann das aktive Foto ändern, indem man auf eine andere Miniatur klickt, und die Auswahl eines Fotos in der Übersichtsansicht aufheben, indem man auf das „X“ in der rechten unteren Ecke der Miniatur klickt.
 
Ich gehe nun folgendermaßen vor:
  • In die Lupenansicht (Taste: E)
  • Shift tab (Bedienfelder ausblenden)
  • L (abdunkeln)
  • mit Pfeiltasten durchgehen -> wenn ein Bild unbrauchbar ist: Taste X drücken = Ablehnen = schwarze Flagge mit der Maus)
  • abgelehnte Fotos noch einmal ansehen: in der Rasteransicht nach dem Attribut „schwarze Flagge“ filtern
  • im Menü: Foto -> Abgelehnte Fotos löschen (Strg Rücktaste)

Bilder bewerten

  • Im zweiten Durchgang beginne ich mit dem Bewerten (Tasten 1-5), wobei Taste 5 nur bei Ausstellungsbildern oder Wohnzimmerbildern Verwendung findet. 1 = technisch OK (scharf, richtig belichtet, Ausschnitt brauchbar…), 3 = Top aber mit „Makeln“. 2 und 4 verwende ich nicht.
  • Wer lieber mit Farben arbeitet: mit den Tasten 6, 7, 8, 9 können den  Bildern Farbenzugeteilt werden, nach denen später ebenfalls gefiltert werden kann.
  • Ich benötige in der Regel mehrere Durchläufe, um  die Bilder immer weiter zu selektieren und so zu den Besten zu kommen. Einen Tag pausieren schadet dabei nicht.
  • Sinnvoll ist es, gleich zu Beginn Sammlungen anzulegen, um den Katalog zu strukturieren.

Entwickeln

Über das Entwicklungsmodul in Lightroom kann man die Farbe und Tonwertskala der Fotos anpassen, sowie Fotos zuschneiden, rote Augen entfernen und andere Korrekturen vornehmen. Alle Anpassungen, die in Lightroom vorgenommen werden, sind zerstörungsfrei. Dank zerstörungsfreier Bearbeitung wird die Originaldatei nicht verändert, unabhängig davon, ob es sich um eine Camera Raw-Datei oder eine umgewandelte Datei (z. B. JPEG oder TIFF) handelt.
Die Bearbeitungen werden in Lightroom als eine Gruppe von Anweisungen gespeichert, die auf die in den Arbeitsspeicher geladene Version des Fotos angewandt werden. Zerstörungsfreie Bearbeitung bedeutet, dass man unterschiedliche Versionen der Fotos testen und erstellen kann, ohne dass sich dies auf das Originalbilddaten auswirkt. Grundsätzlich arbeiten wir das rechte Bedienfeld von oben nach unten durch.

Bildausschnitt festlegen Freistellen / Beschneiden

  • Taste „R“ drücken, um in den Freistellungsmode zu wechseln.
  • (hier kann das Bild zu festen Formaten oder frei beschnitten werden)
    Auch die Horizontausrichtung wird in diesem Mode durchgeführt (neben dem Bild bei gedrückter linker Maustaste das Bild drehen). Mit der Taste O kann zwischen den verschiedenen Einteilungsrastern umgeschalten werden.
  • Taste „R“ oder Enter zum beenden des Freistellungsmodes drücken.

Grundeinstellungen Farbe / Belichtung

  • Farbtemperatur / Weißabgleich: mit der Pipette neben dem Temp. Regler auf einen „grauen“ Bildteil klicken oder den Weißabgleich mit dem Regler am kalibrierten Monitor manuell vornehmen. Meinen Artikel zur Monitorkalibrierung findet ihr hier.
  • seit Lightroom Vers. 7.1 ist die Automatikkorrektur immer einen Versuch Wert, meine Artikel dazu findet ihr hier.
  • Belichtung: Über-/Unterbelichtung mit der Taste J anzeigen
  • mit den Belichtungsreglern Lichter, Tiefen, Weiß, Schwarz  Zeichnung aus den Tiefen und in den Lichtern holen (keine blauen Bildbereiche im Warnungsmode mit Taste J)
  • das Histogramm im Blick behalten (Tiefen und Lichter der einzelnen Farbkanäle sind sichtbar)
  • Helligkeit und Kontrastregler möglichst nicht viel benutzen.
  • Die Regler „Klarheit“ und „Dynamik“  nicht „überziehen“!
  • den Kontrast würde ich über die Gradationskurve verändern. Dies kann durch direktes Ziehen auf der Kurve oder durch die vier Regler erreicht werden (von den Lichtern bis zu den Tiefen), auch hier gilt: Fingerspitzengefühl!
  • HSL / Farbe / S/W [optional]: hier entscheidet sich jetzt, ob es ein Schwarzweiß Bild oder ein Farbbild wird.
  • S/W (Schwarzweiß Bild): auf S/W klicken und durch das Verändern der einzelnen Farbkanäle kann die Wirkung
    des Bildes verstärkt und optimiert werden.
  • HSL (Farbbild): eignet sich, um einzelne Farbkanäle in den Eigenschaften Farbton, Sättigung und Luminanz zu verändern.

Details Schärfen / Rauschreduzierung

  •  100 % Ansicht : (Leertaste + auf der linken Seite beim Navigator muss 1:1 ausgewählt sein)
  •  Alt-Taste halten (S/W), während der Schärfen–Betrag Regler gezogen wird. VORSICHT: nicht Überschärfen, es entstehen Artefakte, Kanten usw.
  • Werte bis ca. 65 sind meist die Regel und OK (nicht immer!!!)
  • Der Radius Regler: legt fest, wie viele Pixel nebeneinander zum Schärfen herangezogen werden. Bei weichen Kanten wie z.B. Porträts (auch leicht unscharfe Bilder) sollte der Regler mit der gedrückten Alt-Taste über 1 bewegt werden.
  • Der Details Regler: legt fest, bis wie fein Details mitgeschärft werden (mit Alt Taste ziehen)
  • Maskieren: auch diesen Regler wieder mit gedrückter Alt Taste ziehen, um den Hintergrund nicht unnötig mitzuschärfen und das Rauschen zu verstärken. Werte um 50 (Motivabhängig)
  • sehr Hilfreich, um Farbrauschen aber auch Artefakte durch hohe ISO Werte zu reduzieren.

Objektivkorrekturen

  • Profil: hier können bekannte Objektive automatisch in den Linsentypischen Verzeichnungen und Vignettierungen korrigiert werden. Es gibt ein Adobe Tool zu Download auf der Adobe Seite,  um solche Profile für unbekanntere Objektive selbst zu erstellen.
  • Manuell: hier können nicht nur Objektivbedingte Verzeichnungen korrigiert werden, sondern auch Fehler, die sich aus der Aufnahmeposition heraus ergeben: Stürzende Linien, horizontal wie auch vertikal. Tonnen und Kissenbildung können mit dem Verzerrungsregler beseitigt werden.

Ein Doppelklick auf die Regler setzt diese wieder auf „Null“ oder neutral zurück. Mit Hilfe der Schaltflächen „Kopieren und Einfügen“ können Entwicklungseinstellungen auf einzelene Bilder oder ganze Serien komplett oder teilweise übertragen werden. So können auch große Serien an Fotos schnell bearbeitet werden. Im übrigen erzeugt der neue Automatik Button seit Version 7.1 erstaunlich gut „automatisch“ entwickelte Fotos. Diese können sehr gut als Ausgangsbasis für die weitere Entwicklung verwendet werden. Meinen Artikel zur Monitorkalibrierung findet ihr hier.

 Ausgabe / Druck

In Lightroom werden die Entwicklungseinstellungen erst auf die Fotos angewendet, wenn diese ausgegeben werden. Entweder als Dateiexport oder als Druck im Druckmodul. Die Fotos können in zahlreichen Dateiformaten für eine Vielzahl von Verwendungszwecken exportiert werden. Wenn die Fotos exportiert werden, werden neue Dateien erstellt.
 
Diese neuen Dateien enthalten dann die Entwicklungsmodulanpassungen und andere Änderungen, welche an den Fotos vorgenommen wurden. Beim Exportieren kann der Dateiname, der Farbraum, die Pixelmaße und die Auflösung eines Fotos ausgewählt werden. Diese Exporteinstellungen können als Vorgabe zur Wiederverwendung gespeichert werden. Über das Bedienfeld „Veröffentlichungsdienste“ kann man außerdem JPEG-Fotos direkt aus Lightroom in Web-Dienste wie Flickr exportieren und hochladen.
 

Export

  • Bibliotheks Modul (Taste G)
  • Fotos für den Export markieren (Filtern, anklicken mit Strg-Taste oder Strg A für alle makieren)
  • Button „Exportieren“ drücken. Hier ist es sinnvoll, sich eigene Vorlagen anzulegen, falls noch nicht geschehen.
  • AdobeRGB: der wesentlich größere Farbraum, der je nach Ausbelichter verwendet werden sollte.
  • die Bildgröße in Pixel
  • Logo
  • JPEG Qualität (Kompressionsgrad)
  • Dateigrößenbeschränkungen
  • Zielordner
  • Dateinamen: können automatisch aus Metadaten, Ordnernamen und eingegebene Texte zusammen gesetzt werden.
  • Bilder können in ihrer Größe beschränkt werden, bzw. auf eine definierte Pixelgröße umskaliert werden. Das Einblenden von Logos ist mit dem Wasserzeichen möglich. Es empfielt sich .png Dateien als Wasserzeichen anzulegen, da diese einen transparenten Hintergrund ermöglichen (Logo ohne weißen Hintergrund)

 

Druck

  • Druck Modul
  • Sehr vielseitige Möglichkeiten
  • Einzelbilder / Collagen
  • Farbmanagement
  • Logo / Text einarbeiten

 

Bildbeispiele, vorher, nachher

← SLIDE →
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Fazit / Empfehlung

Grob gesagt ist die Bearbeitungsreihenfolge von links nach rechts und von oben nach unten. Der Nachteil der starren Oberfläche von Lightroom ist zugleich auch ein Vorteil; gerade für Anfänger / Einsteiger gibt diese Struktur Rückhalt und Übersicht. Man kann sich nicht in unübersichtlichen Bedienfeldern oder Dutzenden von Paletten „verlaufen“!

Anders als in Luminar oder Capture one ist Lightroom klar strukturiert und unterstüzt den Anwender mit seinem vorgegebenen, starren Bearbeitungsrahmen. Was für die einen „Bevormundung“ ist, empfinden andere als Unterstützung! Jede Medaille hat halt zwei Seiten!

Mitlerweile, genau seit Vers. 8.1, hat auch Adobe begonnen, Lightroom in der Gestaltung Oberfläche etwas mehr Flexibilität mitzugeben. Hier ist mein Artikel dazu. Die widererstarkte Konkurrenz scheint Adobe doch dazu zu bewegen, Lightroom wieder etwas intensiver weiter zu entwickeln!

Hat man sich in Lightroom eingearbeitet und nutzt es regelmäßig, sollte man sich auf jeden Fall um eine vernünftige Datensicherung kümmern. Ansonsten verliert man bei einem Crash sämtliche, mühevoll erarbeiteten Entwicklungseinstellung, und im schlimmsten Fall ist auch der Katalog nicht mehr zu reparieren. Hierzu findet ihr in meinem Artikel Lightroom Datensicherung, wie geht das? grundlegende Informationen!

Meine komplette Serie Makrofotografie für Einsteiger findet ihr  als PDF zum Download hier in meinem Shop!

Meine Reihe zur Makrofotografie findet ihr hier.

Zur Reihe Fine Art Drucken hier.

Die Fototechnik die ich verwende hier.

Meine Makro Bilder findest du hier.

 

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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Flickr Auswahl Stefan Mohme

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