Hochwertige Monitore für die Bildbearbeitung, meine Empfehlungen 2021.
Hochwertige Monitore für die Bildbearbeitung, meine Empfehlungen 2021. Immer noch geben viele Fotografen Unsummen für ihre Fotoausrüstung aus und sitzen dann bei der Bildbearbeitung vor winzigen 24 Zoll TN Monitoren, welche die beste Zeit hinter sich haben. Heutzutage muss man nicht mehr unbedingt 1000 € für einen Monitor ausgeben, der für Bildbearbeitung geeignet ist. Je nach Angebotslage reichen da auch schon einmal 350 – 550 € aus.
Dafür bekommt man dann allerdings Monitore mit mindestens 27 Zoll mit WQHD Auflösung und in der Regel 99 % SRGB Farbraum. Das ist dann schon eine sehr gute Basis für den Start in der Bildbearbeitung. Optimieren lässt sich dies dann noch mit einem Kalibriergerät, wie z.B. dem Spyder 5 *von Datacolor um die Farbdarstellung zu verbessern. Meinen Artikel zur Bildschirmkalibrierung findet ihr hier.
Welchen Monitor für die Bildbearbeitung?
Monitore Grundwissen
Für mich als Fotografen und Bildbearbeiter steht hier nach wie vor die genaue Farbdarstellung im Vordergrund. Daher ist mein „alter“ LG 31mu97z * hier für mich immer noch der Maßstab und bei der Fotobearbeitung unerlässlich. Einen Erfahrungsbericht zum LG 31mu97b findet ihr hier. Man sieht also schon, dass es nicht den einen perfekten Monitor für alles gibt, sondern den passenden für jedes Einsatzgebiet: ob Office, Gamer oder Bildbearbeitung, die Anforderungen können jeweils sehr unterschiedlich sein.
Monitore Technik
Röhrenmonitore findet man heute eigentlich nicht mehr. Die LCD Technik (LCD = Liquid Crystal Display) hat sich hier durchgesetzt und in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen erfahren. Die LCD-Technik funktioniert folgendermaßen: Das Display ist in Hunderttausende Bildpunkte (Pixel) unterteilt, diese beinhalten flüssige Kristalle, die je nach Ausrichtung mehr oder weniger lichtdurchlässig sind und sich in die drei Farben Rot, Grün und Blau aufteilen. Mithilfe der Hintergrundbeleuchtung, die heute standardmäßig durch energiesparende LED’s anstelle der früheren Kathodenröhren erzeugt wird, entsteht ein farbiges Bild im RGB Farbraum.
Mein Monitor am Arbeitsplatz für Bildbearbeitung der LG 31mu97z-b, 31,5 Zoll 4K
Je nach verwendeten LED’s und Berechnung der Farbtiefe in 8 oder 10 Bit lassen sich unterschiedlich viele und feine Farben und Abstufungen darstellen. Bei 8 Bit und einfacher Hintergrundbeleuchtung insgesamt 16,77 Mio. Farben. Bei 10 Bit und speziell abgestimmter Hintergrundbeleuchtung sind es schon über 1 Mrd. Farben. Allerdings muss sowohl das Betriebssystem als auch die Bearbeitungssoftware sowie die Grafikkarte* imstande sein, diese Informationen zu verarbeiten.
Mittlerweile scheinen sich am Markt zwei Gruppen von Displaytechniken durchgesetzt zu haben: die TN (Twisted Neumatic) und IPS (InPlane-Switching)-Displays. Der technische Unterschied bezieht sich darauf, wie die Pixel die Lichtdurchlässigkeit herstellen. Im Allgemeinen kann man sagen, dass sich TN-Displays besser zur Darstellung von Anwendungen mit kurzen Umschaltzeiten eignen.
Dazu gehören etwa Videospiele oder Filme. IPS-Displays gelten als farbtreuer und auch bei größeren Displayformaten als deutlich blickwinkelstabiler. Dies ermöglicht ein seitliches Betrachten der Darstellung ohne Kontrastverlust oder Farbschwächen. Bei der Gruppe der IPS Displays* gibt es noch weitere Abwandlungen, die aber am Markt keine große Rolle mehr spielen.
Im Zusammenhang mit dem Display gibt es noch unterschiedliche Glanzausführungen in der Paneloberfläche. Das Spektrum reicht von matt bis hochglänzend. Die Hochglanzbeschichtung sorgt für einen intensiveren Farbeindruck, erzeugt allerdings auch eine unangenehme Spiegelung auf dem Bildschirm. Ich bevorzuge eine matte, nicht spiegelnde Oberfläche.
Größe & Format
Ich würde heute keinen Bildschirm mehr unter 24 Zoll kaufen. 27 Zoll und WQHD (2560 x 1440Px) Auflösung halte ich für einen guten Kompromiss aus Größe, Preis und Alltagstauglichkeit. Natürlich gibt es auch oberhalb von 27 Zoll * noch eine breite Auswahl. Allerdings findet man dann zunehmend auch 4k UHD (3840 x 2160Px) Auflösung.In nativer Darstellung ist das selbst auf 30 Zoll meiner Ansicht nach zu klein, sodass man dann die Skalierung, welche unter WIN 10 allerdings gut funktioniert, hochstellen muss und dann natürlich wieder etwas vom Auflösungsvorteil verliert.
Bis Mitte der 90er Jahre war das 4:3 Format Standard. Dies entspricht allerdings nicht dem natürlichen Sehfeld des Menschen. Dieses ist eher auf eine breitere Betrachtung ausgelegt. Daher hat sich mehr und mehr das 16:9 Format durchgesetzt. Eine weitere Steigerung ist das 21:9 Format, welches extrem breite, aber auch sehr schmale Bildschirme ermöglicht. Daneben gibt es noch das 16:10 Format, welches einen deutlichen Zugewinn an Höhe aufweist und gerade im Office-Bereich Vorteile hat.
Monitore Auflösung
Im Gegensatz zum Smartphone hat sich beim PC Monitor lange Zeit nicht viel getan, was die Auflösung angeht. WQHD (2560 x 1440 Px) war Ewigkeiten das Maximum. Seit kurzem scheint sich aber nun 4k UHD (3840 x 2160 Px) bis herunter zu 27 Zoll durchzusetzen. Full HD (1920 x 1080 Px) ist in meinen Augen nur noch bis 24Zoll empfehlenswert. Darüber bis 30 Zoll sollte man WQHD wählen und ab 32 Zoll dann 4K UHD. Allerdings sind die Anforderungen gerade bei Bild- und Videobearbeitung in 4K nicht zu unterschätzen.
- 107,98 cm / 42,51 Zoll IPS 4K Monitor mit stromsparendem LED BacklightVierfaches PBP (Bild neben Bild)Harman Kardon Soundsystem mit 2 x 10 W LeistungOn Screen ControllDual Controller SoftwareGaming Features wie Black Stabillizer, DAS Mode
- Mit 42,5 Zoll und UHD 4K Auflösung entspricht die Bildfläche des Monitors vier 21,5 Zoll 16:9 Full HD Displays
- Die eingebauten Stereolautsprecher mit 10 Watt Leistung und Rich Bass Funktion bieten echten Heimkino Genuss
- Zusätzlich zu den umfangreichen Screen Split Funktionen können bis zu vier verschiedene Quellen gleichzeitig an das Display angeschlossen werden. So verfügt der Monitor über 4 HDMI Anschlüsse, deren Inhalte sich gleichzeitig auf dem großen Monitor darstellen lassen (Picture By Picture (PBP))
- Besonderheiten: AH IPS Panel, Werkskalibrierung, OnScreen Controll Software, My Display Presets, Split Screen Software, Dual Controller, Int. Lautsprecher 2 x 10 W, Rich Bass, Reader Mode, Flicker Safe Backlight Technologie, USBType C, 4 x HDMI, DisplayPort 1.2, USB C (DP Alt. Mode), RS232C, Fuß abnehmbar, Kensington Lock vorbereitet
Achtmal so viele Pixel wie bei Full HD müssen bei jedem Bildaufbau neu berechnet werden. Das Verhältnis von Pixeln zur Monitorgröße wird Pixeldichte genannt und in ppi (pixel per inch) angegeben. Noch bis vor einigen Jahren war eine Pixeldichte bei Monitoren von 72 ppi bis 110 ppi ausreichend. Bedingt durch die Standardauflösung bei Windows-Computern mit 96 ppi und bei Macs mit 72 ppi.
Mein Monitor in meinem Büro für die Arbeit am Blog LG 43UD79-B*
Ein 23 Zoll Full-HD Monitor (1.920 × 1.080) hat also eine Pixeldichte von 96 ppi, ein 27 Zoll Ultra-HD Monitor (3.840 × 2.160) besitzt eine Pixeldichte von 163 ppi. Verglichen mit Smartphone Displays, welche schon bei über 400 ppi angekommen sind, also immer noch ziemlich bescheiden. Eine hohe Pixeldichte ist insbesondere für die Bildbeurteilung und -bearbeitung von Vorteil. Mittlerweile gibt es von Dell * schon die ersten 5K / 8K Monitore. Für letztere allerdings noch keine Grafikkarte*, welche diese gewaltige Pixelmenge berechnen kann.
Besonderheiten
Um ein etwas komfortableres Arbeiten zu ermöglichen, besitzen hochwertige Monitore in der Regel eine Höhenverstellung. Für Office- Arbeiten ist die sogenannte Pivot Verstellung, also das Drehen des Displays in das Hochformat von Vorteil. Eine „neutrale“ Farbdarstellung erleichtert das ermüdungsfreie Arbeiten auf jeden Fall. Menschen wie ich, für die Bildbearbeitung zum täglichen Brot gehört, freuen sich über einen Monitor mit erweitertem Farbraum (Wide Gammut).
Zusätzlich zu 100 % sRGB stellt dieser auch noch den Adobe Farbraum zu ca. 99 % dar. Wenn der Bildschirm dann noch hardwarekalibrierbar ist, sind wir rundum zufrieden. Grundsätzlich ist auch die „einfachere“ Kalibrierung über Software und Grafikkarte zu empfehlen und immer noch weit besser, als eine Einstellung „per Auge“. Zum Farbmanagement habe ich hier einen Artikel geschrieben.
Der Königsweg ist allerdings die Hardwarekalibrierung. Hierbei werden die Korrekturwerte direkt in den Monitor übertragen und dort gespeichert. Die beste natürlich auch teuerste – Möglichkeit stellt ein selbst kalibrierender Monitor dar, bei dem das Messgerät und die Steuerungssoftware in den Monitor integriert sind. Meine Monitore kalibriere ich alle mit dem Spyder X Pro * von Datacolor. Zum Spyder 4 Pro habe ich hier einen Erfahrungsbericht geschrieben. Wer etwas Interesse an Farbmanagement hat, findet hier meine kleine Artikelserie dazu.
Monitore Vorgaben
- Größe: 27 – 32 Zoll
- Auflösung: WQHD – 4K UHD
- Panel: IPS / VA
- Farbraum: SRGB / Adobe RGB
- Bildschirm: Matt
- Preis: 450 – 1500 €
Günstige Monitore gesucht?
Sucht ihr eher etwas „Günstigeres“ um in die Bildbearbeitung einzusteigen, schaut euch auch meine Empfehlungen in diesem Bereich an! Hier findet ihr schon ab 250 € ein passendes Modell.
Grundsätzlich würde ich zum Einstieg eher einen einfachen Monitor anschaffen und zusätzlich z.B. gebraucht ein einfaches Kallibriergerät beispielsweise den Spyder von Datacolor.*
Monitore, meine – Empfehlungen
27 Zoll Displaygröße
Dell Ultrasharp 2717D
Eckdaten
- Größe: 27Zoll
- Auflösung: WQHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca. 450 €
- Stromverbrauch: 22Watt / 140cd
Der Dell U2717D* ist ein würdiger Nachfolger des erfolgreichen Dell U2715H*. In puncto Leistung bringt er nicht viele, aber durchaus „nette“ Verbesserungen mit sich. Hier sticht vor allem der hauchdünne InfinityEdge-Rahmen ins Auge. Dieser ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern erleichtert vor allem das Zusammenstellen mehrere Geräte für den Multimonitorbetrieb. Der Dell U2717D ist jetzt Werks-kalibriert und bietet mit dem sRGB-Modus bereits ab Werk eine alltagstaugliche Abstimmung. Kalibriert erreicht der Dell U2717D sogar eine 100 % Abdeckung des sRGB-Farbraums und eignet sich somit auch für die semiprofessionelle Bildbearbeitung.
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Gleich geblieben sind das ausgezeichnete und blickwinkelneutrale IPS-Panel im 16:9-Format und die WQHD-Auflösung. Letztere halte ich meiner Ansicht nach für ausgesprochen passend für einem 27-Zoll-Display. Nicht nur, weil sie weniger Ressourcen-hungrig, sondern weil sie im Bereich der Bildbearbeitung aktuell sogar von Vorteil ist. Dennoch handelt es um einen guten Allrounder, der auch bei Bildaufbauzeit und Latenz Gelegenheitsspieler zufriedenstellen dürfte. Verarbeitungsqualität und Ergonomie zählen ebenfalls wie gehabt zu den Stärken des Dell U2717D.
BenQ SW2700PT
Eckdaten
- Größe: 27Zoll
- Auflösung: WQHD
- Panel: AHVA
- Farbraum: SRGB 100% /99% Adobe
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca. 670 €
- Stromverbrauch: 26Watt / 140cd
Der BenQ SW2700PT* ist die gehobene Variante des PD2700Q, sozusagen der große Bruder. Diese Variante bietet die volle Adobe RGB-Abdeckung und einen mit 10-Bit LUT ausgestattetes IPS Panel mit matter AG-Beschichtung für bestechende Farben. Dieses Modell ist werkseitig kalibriert, sodass die Anforderungen an die Justierung und das Farbmessgerät stark reduziert werden. Das IPS-Panel ist in der Lage, sehr scharfe Bilder ohne Übersättigung zu liefern. Außerdem ist es in einem ergonomisch funktionellen Äußeren mit raffiniertem Zubehör wie dem USB-Hub und einer Schattenhaube für maximalen Fokus verpackt. So gesehen macht BenQ mit dem SW2700PT zweifellos vieles richtig.
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Die größte Stärke des Gerätes liegt in seiner ausgezeichneten Ergonomie und äußeren Verarbeitung. Hier kann der BenQ auch mit deutlich teureren Geräten problemlos mithalten. Auch der Funktionsumfang mit erweitertem Farbraum, Monitorblende und Hardware-Kalibrierung zu einem fairen Preis gefällt. Die größten Schwächen liegen in der etwas mäßigen Bildhomogenität, sowie der abgespeckten und holprigen Hardware-Kalibrierung. Für Hobby-Fotografen dagegen, die z. B. viel im Bereich Landschaft fotografieren und ihre Bilder auch mit erweitertem Farbraum präsentieren oder drucken möchten, stellt der SW2700PT durchaus eine sehr interessante Option dar. Auch preislich ist das Gerät sicherlich ein faires Angebot!
Eizo ColorEdge CS2731
Eckdaten
- Größe: 27Zoll
- Auflösung: WQHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100% Adobe 100%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca. 1000 €
- Stromverbrauch: 26 Watt / 140cd
Der CS 2731 stellt den neuen Einstieg in die ColorEdge-Produktlinie mit 27″-Display dar. EIZO positioniert die CS-Linie als die professionelle Basis für verlässliche Bildbearbeitungsergebnisse und wendet sich dabei hauptsächlich an Fotografen. Wer keine Lust mehr hat, Farbstiche zu entfernen und verlässliche Proof-Simulationen haben will, kommt als ernsthafter Fotograf eigentlich kaum am EIZO CS2731 vorbei.
Beim EIZO CS2731 finden wir ein Wide-Gamut-IPS-Panel verbaut mit WQHD-Auflösung (2560 x 1440 Pixel). Für höchste Farbpräzision sorgt eine 16-Bit-LUT mit bis zu 10 Bit Farbwiedergabe. Der große Farbumfang soll den Adobe-RGB-Farbraum zu 99 % abdecken können. Natürlich kann die CS-Linie zu diesem Preis noch nicht alle Zusatzfunktionen der großen Brüder bieten, darunter einen eingebauten Sensor mit automatischer Selbstkalibrierung. Zumindest die sehr zu empfehlende Lichtschutzblende ist optional und kann nachgerüstet werden. Als hochauflösende Alternative in 4 K bietet Eizo mittlerweile den CS 2740 UHD an.
Mit DP, HDMI, DVI und USB-C sind praktisch alle gängigen Digitaleingänge vorhanden, allerdings nur je einmal. Der integrierte USB-3.0-Hub stellt vier Downstream-Anschlüsse bereit. Zwei weitere Ports sind in einem Erker hinter dem linken Bildschirmrand verborgen. Sie sind gut zu erreichen und eignen sich auch für den schnellen Anschluss von USB-Sticks. Bisher waren dort zwar drei USB-3.0-Ports, insgesamt steht aber jetzt ein Downstream-Anschluss mehr zur Verfügung. Die mitgelieferte Software beinhaltet Quick Color Match, um eine einfache Farbanpassung zwischen Bildschirmansicht und Druckausgabe zu ermöglichen.
- 27 Zoll-Wide Gamut-LCD mit 2560 x 1440 Bildpunkten (WQHD) für feinste Details, 99% AdobeRGB-Farbraumabdeckung
- EIZO Mikrochip für eine präzise, einheitliche und konstante Farbdarstellung
- Exakte Hardware-Kalibrierung von Helligkeit, Weißpunkt und Gamma. Farbpräzision mit 16-Bit-Look-Up-Table und bis zu 10-Bit-Farbwiedergabe
- Exzellente Leuchtdichteverteilung und Farbreinheit durch Digital Uniformity Equalizer
- USB-C (DisplayPort-Signal und Stromversorgung bis 60 Watt), Display Port-, DVI-D- und HDMI-Eingänge
Ebenfalls wird die ColorNavigator-Software zur Verwendung mit unabhängiger Kalibrierhardware (nicht im Lieferumfang enthalten) mitgeliefert. Die Farbgenauigkeit ist super. Der Eizo ColorEdge bietet auch eine exzellente Farbwiedergabe für sRGB und Adobe RGB, mit Voreinstellungen für beide Farbräume, direkt im Menüsystem. Die Ausleuchtung des Bildschirms ist besonders homogen, und die Hintergrundbeleuchtung ist bei schwarzem Bildinhalt kaum sichtbar.
Eizo ColorEdge CS2740
Eckdaten
- Größe: 27Zoll
- Auflösung: UHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100% Adobe 100%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca.1400 €
- Stromverbrauch: 32Watt / 140cd
Mit dem ColorEdge CS2740 richtet sich Eizo an Fotografen, Filmer und Profi-Anwender, die ein hochauflösendes Display zur Beurteilung ihrer Bilder bevorzugen. Dazu treffen beim IPS-Display 3840 x 2160 Pixel auf eine Bilddiagonale von 26,9 Zoll, was in einer starken Pixeldichte von 164 ppi resultiert. Eizo verspricht den Nutzern dank einer Farbtiefe von 16 Bit sanfte Farb- und Helligkeitsverläufe ohne Darstellungsfehler, wie beispielsweise Tonwertabrisse. Außerdem unterstützt der Monitor eine Hardwarekalibrierung.
Das IPS Panel bringt einen Kontrast von 1000:1 und eine Helligkeit von 350 cd/qm mit. Der Adobe-Farbraum wird laut Hersteller zu 99 % abgedeckt. Der ColorEdge ist ab Werk ausgemessen und optimal eingestellt. Mit einem gängigen Colorimeter von Datacolor oder Xrite ist eine Hardware-Kalibrierung möglich; die hierfür benötigte Software ColorNavigator 7 stellt Eizo kostenlos zur Verfügung. Da die Informationen direkt im Monitor hinterlegt werden, ist dieser unabhängig vom verwendeten Computer kalibriert.
Per USB-C lässt sich der Monitor an ein Notebook anschließen, das dann auch gleich mit 60 Watt Strom versorgt wird und keine zusätzliche Stromversorgung benötigt. Zwei weitere USB-3.1-Anschlüsse eignen sich beispielsweise zum Anschluss von Festplatten, zwei USB-2.0-Schnittstellen zum Anschluss von Tastatur oder Maus. Weiterhin gibt es einen HDMI- und einen Display-Port-Eingang.
- 27 Zoll-Wide Gamut-LCD mit 3840 x 2160 Bildpunkten (4K-UHD) für feinste Details
- EIZO Mikrochip für eine präzise, einheitliche und konstante Farbdarstellung
- Großer Farbumfang mit 99 Prozent AdobeRGB-Farbraumabdeckung
- Exakte Hardware-Kalibrierung von Helligkeit, Weißpunkt und Gamma
- Gute Leuchtdichteverteilung und Farbreinheit durch Digital Uniformity Equalizer
Bei der Bildqualität leistet sich der CS 2740 wie erwartet keine Schwächen. Allerdings ist der Aufpreis zum CS 2731 mit 500 € recht üppig. Dafür gibt es dann auch schon den CG 2730 der hat zwar „nur“ eine WQHD-Auflösung, dafür aber das begehrte True-Black-Panel und eine eingebaute Kalibrierungssonde. Die empfehlenswerte Lichtschutzblende gehört darüber hinaus bereits zum Lieferumfang.
Alternative, wenn Geld keine Rolle spielt.
Eizo ColorEdge CG2730
Eckdaten
- Größe: 27Zoll
- Auflösung: WQHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100% / Adobe 99%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca.1600 €
- Stromverbrauch: 32Watt / 140cd
Einer der für mich zur Zeit besten Monitore für Bildbearbeitung kommt ebenfalls von Eizo. Es ist der Eizo CG2730*. Er ist bei vielen derzeit die Referenz für Bildschirme in diesem Bereich. Das verwendete IPS-Panel offeriert zwar keine Ultra-HD-Auflösung, ist aber dennoch ein echtes Highlight des neuen Modells.
Es zeichnet sich nicht nur durch seine Blickwinkelstabilität, sondern auch durch seinen hohen Kontrastumfang und seine fast tadellose Ausleuchtung aus. Im Zusammenspiel mit der Ausgleichsfunktion DUE kann seine Flächenhomogenität ebenfalls vollständig überzeugen. Und schließlich verhilft ihm eine optimierte LED-Hintergrundbeleuchtung zu einem Farbumfang, der auch anspruchsvolle Bildretuschen und Proof-Simulationen ermöglicht.
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Der Eizo ColorEdge CG2730 liefert bei den Werten für Kontrast, Helligkeit und Farbwiedergabe hervorragende Werte. Der Adobe RGB Farbraum wird zu 99 % abgedeckt. Besonderes Highlight ist ein integriertes Messsystem, mit dem sich der Monitor vollautomatisch selbst kalibriert. Wer Wert auf das eingebaute Messsystem legt, sollte sich auch einmal den Eizo CG277*anschauen, welcher für die Videoprofis optimiert ist. Dieser verfügt allerdings über ein nochmals besseres automatisches Kalibriersystem bei kaum höherem Preis! Trotz des relativ hohen Preises ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für die gebotene Leistung insgesamt immer noch ausgesprochen gut.
32 / 34 Zoll Displaygröße
BenQ PD3200U
Eckdaten
- Größe: 32Zoll
- Auflösung: UHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca.750 €
- Stromverbrauch: 36Watt / 140cd
Das Modell Benq PD3200U* ist das „Schweizer Taschenmesser der Monitor-Welt und besitzt einen sehr präzisen Bildschirm, der sich hervorragend für die Fotobearbeitung eignet und Funktionen für CAD-Entwickler und Animatoren bietet. Für eine optimale Farbpräzision setzt BenQ neben einer 10-Bit-Farbtiefe auf 100 %ige Einhaltung des Rec.-709- sowie des Standard-RGB-Farbraums (sRGB). Bereits ab Werk kommt er mit neutralen Graustufen und einem ausgezeichnet abgestimmten sRGB-Modus. Kontrast und Blickwinkelneutralität sind ebenfalls erstklassig.
Im Office-Einsatz kann er daher nahezu uneingeschränkt mit seiner 4K-Schärfe und dem Platzangebot der riesigen Display-Fläche begeistern. Zusammen mit der sehr guten Ausleuchtung eignet er sich auch hervorragend für Foto- und Videovorführungen. Der 32-Zoll-4K-Bildschirm bietet viel Platz für alles und besticht bei jeder Nutzungsart mit gestochen scharfen Bildern. Neben seinem hervorragendem „Äußeren“ hat der Monitor weitere Funktionen, wie z.B. Filter für Rec.709, CAD/CAM und Animationen. Dies erweitert seine Vielseitigkeit über die Bildbearbeitung hinaus.
- Aqcolor Technologie: Werkseitig kalibrierter 100 Prozent sRGB und Rec.709 Farbraum mit präzisen Farben für kreative Arbeit
- Dualview Funktion: Arbeiten in zwei Modi wie sRGB und Darkroom Modus ohne Verwendung von zwei Bildschirmen möglich
- Darkroom , CAD und CAM und Animation Display Modus: Revolutionäre Modi heben die Details komplizierter Entwürfe hervor
- Augenschonende Technologie: Flimmerfreie Technologie zur Reduzierung von Augenbeschwerden
- Herstellergarantie: 3 Jahren bei Verkauf und Versand durch Amazon. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
Asus PA 34 C
Eckdaten
- Größe: 34Zoll 21:9
- Auflösung: UHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca.1100 €
- Stromverbrauch: 36Watt / 140cd
Wie für die ProArt-Serie üblich, hat ASUSdemProArt PA34C zunächst einmal für die Content Creator ausgelegt. Darum bietet der 34-Zöller eine Farb-Kalibrierung ab Werk, ein entsprechendes Messschreiben liegt dem 34-Zöller bei. Die Anschlussausstattung wurde von ASUS großzügig gehandhabt. Es gibt zwei Thunderbolt-3-Ports auf dem Anschlusspanel. Entsprechend kann der Monitor nicht nur in eine Daisy Chain eingebunden werden, sondern auch ein Notebook mit frischem Strom versorgen. Entsprechend wird der Monitor zur Docking-Station auf dem Schreibtisch.
Die Bildqualität des verbauten IPS-Panels kann absolut überzeugen. Es ist ausreichend hell und kontrastreich für den normalen Einsatz. Sehr großzügig fallen die Blickwinkel des Curved-Panels aus. Gerade für Bildbearbeitung ist eine geschwungene Oberfläche aber nicht immer optimal. Die Farbwiedergabe kann mit einer guten Farbreproduktion und einem sehr guten Gamma-Verlauf überzeugen, gerade der Weißpunkt fällt aber deutlich zu kühl abgestimmt aus. Hier schafft eine nachträgliche Kalibrierung wie so oft Abhilfe!
- 86,61cm (34,1 Zoll) UWQHD 1900R IPS-Monitor mit rahmenlosem Design
- 100% sRGB-Farbraumabdeckung, ab Werk vorkalibriert für eine hervorragende Farbtreue
- Thunderbolt 3 USB-C für Datenübertragungsraten von bis zu 40Gbit/s und Power Delivery mit bis zu 60W Leistung für externe Geräte
- ASUS ProArt – Kalibrierungstechnologie bietet eine 14-Bit Look-Up-Tabelle (LUT), Uniformitätskompensation und die Möglichkeit, Farbprofile auf dem Monitor zu speichern
- Lieferumfang: ASUS PA34VCT, hunderbolt 3 Kabel, Netzkabel, DisplayPort Kabel , USB-C to A Kabel, Schnellstart Anleitung, HDMI Kabel , Support CD, Warranty Card, Color pre-calibration report
Materialwahl und Verarbeitungsqualität sind erstklassig. Alle Ergonomiefunktionen vorhanden und leichtgängig bedienbar. Ich habe den Monitor im Dezember 2020 selber testen dürfen und kann ihn für Anwendungen im Bereich Videoschnitt definitiv empfehlen. Für die reine Bildbearbeitung bietet Asus andere meiner Ansicht nach besser geeignete Displayformate an. Das nachfolgende ist ein gutes Beispiel dafür, ebenfalls aus der Pro Art Serie.
Asus PA 329 C
Eckdaten
- Größe: 32Zoll
- Auflösung: UHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100% / Adobe 99%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca.1400 €
- Stromverbrauch: 54Watt / 140cd
Der PA329C besitzt ein IPS-Panel mit 3.840 × 2.160 Pixeln und ist nach Display HDR 600 spezifiziert. Versprochen werden eine geringe Farbabweichung und ein großes Farbspektrum. Auch dieses Modell der ProArt-Serie richtet sich lt. Asus vornehmlich an professionelle Anwender, die auf eine akkurate Farbdarstellung angewiesen sind. Der Monitor ist ab Werk auf einen Farbabstand von △E< 2 kalibriert und soll unter anderem den Farbraum Adobe RGB zu 100 Prozent abdecken. Die Farbtiefe wird mit 10 Bit angegeben, die Lookup-Tabelle arbeitet mit 14 Bit.
Alle nötigen Ergonomie-Funktionen sind vorhanden und leicht bedienbar. Der Monitor lässt sich um 13 Zentimeter in der Höhe verstellen und circa 60° in beide Richtungen drehen. Nach hinten kann das Display um bis zu 20° geneigt werden. Eine PIVOT-Funktion ist ebenfalls vorhanden. Der Asus PA329Q einen DisplayPort 1.2, drei HDMI-2.0-Anschlüsse, einen USB-Typ-C-Port und fünf USB-Typ-A-Anschlüsse. Auch ein Audioausgang und integrierte Lautsprecher sind mit von der Partie.
- 81,28cm (32 Zoll) 4K-IPS-Monitor mit einem beeindruckenden Kontrastverhältnis von 100.000.000:1 und hohem Betrachtungswinkel von 178°
- VESA-DisplayHDR-600-zertifiziert HDR-10 für eine naturgetreue Bilddarstellung
- Die Technologie für eine außergewöhnliche breite Farbraumdarstellung bietet 98% DCI-P3, 100% Adobe RGB, 100% sRGB und 84% Rec. 2020, Farbraum, ab Werk vorkalibriert für eine hervorragende Farbtreue von ΔE
- ASUS ProArt- Kalibrierungstechnologie bietet eine 14-Bit Look-Up-Tabelle (LUT), Uniformitätskompensation und die Möglichkeit, Farbprofile auf dem Monitor zu speichern
- E/A-Schnittstellen: DP über USB-C mit 60W-Stromversorgung, DisplayPort, HDMI und USB-3.0-Hub
Durch die vorhandene HDR Spezifikation wird zwar eine große maximale Helligkeit erreicht, die Bildausleuchtung ist dafür aber nicht perfekt! Die Bilddarstellung ist speziell nach Kalibrierung von den Farben hervorragend. Der Asus ist also ein empfehlenswerter Monitor gerade auch für Video (HDR!) für die Bildbearbeitung muss man gewisse Einschränkungen hinnehmen. Allerdings 32 Zoll, 4K UHD, Adobe 100 % sind bei dem Preis schon eine Ansage!
Wenn Geld überhaupt keine Rolle spielt und nur das Beste gut genug ist!
Eizo ColorEdge CG319X
Eckdaten
- Größe: 32Zoll
- Auflösung: UHD
- Panel: IPS
- Farbraum: SRGB 100% / Adobe 99%
- Bildschirm: Matt
- Preis: ca.4100 €
- Stromverbrauch: 54Watt / 140cd
Mit dem Eizo ColorEdge CG319X* bietet Eizo einen 31-Zoll-Monitor mit einer nativen DCI-4K-Auflösung (Digital Cinema Initiatives) von 4096 × 2160 Bildpunkten an. Der ColorEdge CG319X ist für die Medien- und Unterhaltungsbranche (inkl. Film und Fernsehen) entwickelt worden. Der Monitor lässt sich sowohl für Bearbeitungs- als auch Referenzaufgaben verwenden.
Außerdem ist er laut Hersteller ideal für Fotografen und Druckspezialisten, die einen großen Monitor mit hoher Auflösung und Pixeldichte benötigen. Für die Bildbearbeitung sicherlich das absolute „Nonplusultra“! Der ColorEdge CG318-4K besitzt ein IPS-LCD-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung sowie einen großen Farbraum, der 98 % des DCI-P3- und 99 % des Adobe-RGB-Farbraums reproduziert. Die Blickwinkel betragen 178°, die maximale Helligkeit 350 cd/m². Dunkle Farbtöne behalten ihre Tiefe dank eines Kontrastverhältnisses von 1500:1, auch wenn der Monitor aus einem seitlichen Winkel betrachtet wird.
- DCI-4K, 31,1 Zoll LCD mit vierfacher Full-HD-Auflösung und noch etwas mehr
- Leistungsfähiger Farbumfang mit 98% DCI-P3 und 99% AdobeRGB-Farbraumabdeckung
- Integrierter Sensor und vollautomatische Selbstkalibrierung. 3D-LUT zur exakten Hardware-Kalibrierung von Helligkeit, Weißpunkt und Gamma
- Herstellergarantie: 5 Jahre bei Verkauf und Versand durch Amazon. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
- Lieferumfang: Eizo CG318-4K 79cm (31,1 Zoll) Monitor schwarz, Handbuch in Deutsch, Englisch und Französisch, ColorNavigator, Netz-, USB 3.0-, Signalkabel für Mini Display Port, Display Port und HDMI, Lichtschutzblende.
Die Bildaufbauzeit wird mit 9 Millisekunden angegeben. An Anschlüssen stehen 2 x DisplayPort 1.2. 2 x HDMI und 3 x USB 3.0 zur Verfügung. Für gleichmäßige Ausleuchtung und Farbwiedergabe nutzt EIZO ihre Digital Uniformity Equalizer Technik (DUE). DUE sorgt dafür, dass Farbe und Helligkeit über die gesamte Bildschirmfläche homogen sind. Zudem kompensiert die DUE-Funktion auch Auswirkungen, die Schwankungen der Umgebungstemperatur auf Farbtemperatur und Helligkeit haben könnten.
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Fazit / Empfehlung
Wie man sieht, ist die Auswahl riesig. Ich selber arbeite seit 4 Jahren an einem LG 31 mu 97z, der Hardware-kalibrierbar ist und bin immer noch super zufrieden mit der Farbdarstellung. Meinen Erfahrungsbericht dazu findet ihr hier. Da mir selbst der 32 Zoll Bildschirm ab und an zu klein war, habe ich mir im letzten Jahr den LG 43 und 79 mit43 Zoll & 4K UHD Auflösung zugelegt. Hier findet ihr meinen Erfahrungsbericht zum LG 43 ud 79. Nach Kalibrierung hat auch dieser ein sehr neutrales Bild mit fast 99 % SRGB, allerdings bearbeite ich meine Fotos weiterhin am 32 Zoll Gerät.
Wer bereit ist ca. 300 € für 27 Zoll & WQHD Auflösung anzulegen, bekommt heutzutage für dieses Geld durchaus geeignete Monitore für die Bildbearbeitung. Auch hier gilt natürlich, nach oben gibt es wie immer keine Grenzen! Ja, irgendwann steht auch bei mir ein Gerät von Eizo*. Diese Firma ist meiner Meinung nach im Monitorbau speziell für Bildbearbeitung die Nr.1! Allerdings trifft das leider auch auf den Preis zu! Wer nach einer günstigeren Monitor-Alternative im Bereich um ca. 250 € sucht, findet hier eine Auswahl.
Mein Artikel zum Farbmanagement findet ihr hier.
Weitere Technik Erfahrungsberichte hier
Meine Buchempfehlungen findet ihr hier.
Erfahrungsbericht zum LG 31mu97 gibt es hier
* Mit einem Stern gekennzeichnete Links sind externe Partner-Links (Affiliate Links). Ihr unterstützt mich, wenn ihr darüber bestellt. Für Euch entstehen keine zusätzlichen Kosten! Vielen Dank!
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