Tragekonzepte im Vergleich, Tasche, Gürtel & Rucksack?!
Tragekonzepte im Vergleich, Tasche, Gürtel & Rucksack?! Jeder Fotograf kennt das Dilemma, der Transport der Ausrüstung unterwegs ist immer mit Schwierigkeiten oder Einschränkungen verbunden! Ich für meinen Teil habe bisher jedenfalls noch nicht die perfekte Tasche oder Transportlösung für alle „Fälle“ gefunden. Hier gibt es dann durchaus unterschiedliche Ansätze, dieses Problem in den Griff zu kriegen.
Tragekonzepte im Vergleich
Zu Beginn meiner Fotokarriere konnte meine Fototasche nicht groß genug sein! Schließlich musste ja immer alles dabei sein. Mit der Zeit wurde die Tasche immer größer und natürlich schwer wie Blei. Irgendwie suboptimal! Dann folgten Fotorucksäcke, wenn schon groß und schwer dann doch bitte schön wenigstens bequem zu tragen!
Leider gestaltete sich der Zugriff egal bei welcher Variante immer suboptimal! Schließlich habe ich die Ausrüstung verkleinert und konnte somit auch auf kleinere Messenger Taschen wie die Manfrotto Speedy 10 wechseln. Schon besser! Eine weitere Möglichkeit sind Tragegürtel, die sich modular erweitern lassen und sich so den eigenen Bedürfnissen perfekt anpassen können.
Tragekonzepte im Vergleich, Tasche, Gürtel & Rucksack?!
Vorbemerkung
Irgendwann habe ich angefangen, mir für die verschiedenen Anforderungen jeweils eine passende Lösung zu suchen. Was bedeutet, dass ich mittlerweile diverse Varianten für den Transport meiner Ausrüstung je nach Anforderung habe. Als Taschenfetischist würde ich mich dennoch nicht bezeichnen! Allerdings ist an dem Satz, „Man kann nie genug Fototaschen haben“, irgendwie schon etwas dran! Meine letzte Errungenschaft war der Think Tank Pro Speed Belt.
Was sollte alles in die Kameratasche
- Ersatz Akkus (sollte man immer dabei haben)
- Speicherkarten (auch hier sollte man immer welche als Ersatz dabei haben)
- Objektivreinigungstücher, Kleiner Pinsel, Blasebalg
- Reinigung Kit für die Objektive
- Fernauslöser
- Diverse Filter wie passende Polfilter, Grauverlauffilter oder Graufilter für Langzeitbelichtungen
Fototasche
Allgemein
Sicherlich nach wie vor der „Klassiker“ für den Transport der Fotoausrüstung. Eine Fototasche muss heute nicht mehr groß und unhandlich sein. Die aktuellen Messengerformate zeigen, dass man seine Fotoausrüstung durchaus stylisch und wenig auffällig transportieren kann. Gerade im Zeitalter der spiegellosen Kameras reicht das Platzangebot für viele absolut aus. Zusätzlich ist man unauffällig unterwegs und mindert somit das Diebstahlrisiko!
Vorteile
- In einer Umhängetasche kann man diverse Kameras mit einem oder mehreren Objektiven und Zubehör unterbringen
- Die Taschen an der Innenseite und an der Seite der Tasche können kleinere Accessoires aufnehmen.
- Viele Umhängetaschen haben verstellbare Trennwände, sodass man das Fach nach deinen Wünschen einteilen kann.
- Der Schultergurt kann an den Körper angepasst werden, sodass die Tasche in der richtigen Höhe getragen werden kann.
- Direkter & schneller Zugriff auf Kamera und Objektive
Nachteile
- Eine gut gefüllte Umhängetasche ist oft sehr schwer, man wird in seiner Mobilität eingeschränkt
Fototasche klassisch, Vanguard The Heralder*
Damit hat alles angefangen! Die klassische Fototasche groß unübersichtlich und natürlich sehr schwer bei kpl. Bestückung. Heute nutze ich diese Taschenform überhaupt nicht mehr. Zu groß, zu schwer und zu unflexibel. Mittlerweile dient die Tasche für mich lediglich als Staubschutz für die Ausrüstung im Büro. In Ausnahmefällen nutze ich sie, um die gesamte Ausrüstung kpl. und schnell per PKW zu transportieren.
Messenger-Tasche, Tenba Dna 13*
Wenn Tasche, dann Messanger! Dazu noch möglichst kompakt und leicht. Ich besitze hier mittlerweile eine sehr kompakte Manfrotto Speedy 10 und eine etwas größere Tenba Messenger 13. In keiner von beiden ist Platz für meine gesamte Ausrüstung. Dies ist auch nicht notwendig, da ich heute immer nur die Gegenstände/Objektive mitnehme, die wirklich Sinn ergeben. Die Taschen nutze ich bevorzugt, wenn ich in der Stadt oder im urbanen Umfeld unterwegs bin. Hier reicht mir ein Weitwinkel/zoom und ein kurzes Tele und entsprechendes Zubehör.
Hüfttasche, Lowepro Inverse*
Für mich heute noch eine Alternative. Auch für die Hüfttasche gilt, „In der Beschränkung liegt der Meister“! Hat man das verstanden und kann seine Ausrüstung entsprechend reduzieren/anpassen, ist man mit der Hüfttasche durchaus auch sportlich unterwegs! Wandern, Klettern, Outdoor ist das Revier dieser Taschenform.
Colt- oder Revolvertasche, Lowepro *
Diese Kamerataschen-Variante ist gut transportabel und kann bei Bedarf auch am Gürtel befestigt werden. Des Weiteren besitzen die Taschen ein oder mehrere Zusatzfächer für Speicherkarten und Ersatzakku. Die Colt-Taschen sind für verschiedene Kamera-Größen erhältlich. Der Nachteil ist, dass es keinen Platz für weitere Objektive oder einen Aufsteckblitz gibt. Wer nur seine Spiegelreflexkamera sowie einige Akkus und Speicherkarten mitnehmen will, kann auch auf eine Colt Tasche, benutzen.
Fotorucksack
Allgemein
Nicht umsonst gibt es spezielle Kamerarucksäcke. Der Vorteil dieser besonderen Rücksäcke ist, dass man in ihnen eine Kamera und Zubehör sicher verstauen kann. Zu diesem Zweck gibt es viele gut gepolsterte Fächer, die das Kameragehäuse, Objektive und weiteres empfindliches Equipment vor Erschütterungen beispielsweise beim Wandern schützen. Ergänzt wird diese Funktionalität häufig durch Stativhalterungen.
Unterschiede gibt es beim Zugriff auf das Hauptfach. Es gibt Kamerarucksäcke, die den Zugang über Reißverschlüsse auf der Rückenseite realisieren. Das hat die Vorteile, dass zum Be- oder Entladen das Tragesystem nicht auf dem Boden liegen muss, sondern trocken und sauber bleibt, und der Reißverschluss für Diebstahlschutz nahe am Körper liegt. Nachteil: Das Gurtgeraffel ist beim Öffnen und Schließen ständig im Weg und der Rucksack muss natürlich abgesetzt werden. Wenn es mal schnell gehen muss, gibt es bessere Lösungen, beispielsweise zusätzliche seitliche Eingriffe.
Vorteile
- In einem Kamerarucksack ist auch Platz für mehrere Objektive und Zubehör.
- Außerdem haben die größeren Rucksäcke meist Platz für einen Laptop und / oder ein Tablet und andere private Dinge.
- Bei den meisten Rucksäcken kann das Hauptfach mit verstellbaren Trennwänden unterteilt werden.
- Das Tragen der Fotoausrüstung auf dem Rücken reduziert das Gewicht.
Nachteile
- Nicht alle Kamerarucksäcke sind wasserdicht.
- Teilweise groß, schwer und kein direkter Kamerazugriff
Damit man sein Fotorucksack als Handgepäck mit in die Kabine nehmen kann, muss dieser bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Zunächst ist dabei die Größe entscheidend. Denn er muss unter den Sitz oder in die Gepäckablage passen. Die meisten Fluggesellschaften haben genaue Vorgaben, wenn es um die maximale Größe von Handgepäck angeht.
Die meisten Airlines nutzen die Maße von maximal 55 x 40 x 20 cm. Ebenso solltet man beim Packen beachten, dass das Gewicht ebenfalls limitiert ist, und je nach Fluggesellschaft zwischen 6 und 8 Kilo schwankt. Das bedeutet der Rucksack sollte ein möglichst geringes Eigengewicht haben und sich sowohl als Fotorucksack eignen als auch am Ferienort umkonfigurieren lassen.
Seitlicher Zugriff, Mindshift ultralight dual 36l*
Ich nutze den Mindshift nun schon seit einigen Jahren hauptsächlich für Flugreisen und bin sehr zufrieden. Ultralight ist hier mit ca. 1,3kg Programm! Der Rucksack besitzt ein entnehmbares Compartement im unteren Bereich für Fotoequipment mit seitlichem Zugriff. Dies lässt sich entnehmen und am Urlaubsort auch als separate Fototasche verwenden.
Es gibt eine Stativhalterung und einen Regenschutz. Dazu ist der Tragekomfort wirklich super! Der obere Bereich lässt sich für Kleidung und sonstiges nutzen, genügend Taschen für Zubehör ist ebenfalls vorhanden. Ohne Fotocompartement auch super als Wanderrucksack geeignet!
Rückwärtiger Zugriff, Lowepro klassisch*
Der Klassiker, gerade auch für die große Fotoausrüstung. Hier steht die Fotoausrüstung und deren Unterbringung an erster Stelle. Sicherer und gut geschützter Transport stehen im Vordergrund. Natürlich ist Platz für Laptop und co. Eine flexible Inneneinteilung ermöglicht die schnelle Anpassung an verschiedene Einsatzanforderungen. Von maximal Foto bis unten Foto oben wandern. Allerdings wird die sichere und komfortable Unterbringung der Ausrüstung mit umständlicher Entnahme von Kamera und Objektiven erkauft!
Sportlich seitlich, Evoc photo *
Dagegen sind Modelle wie der Evoc eher darauf ausgerichtet, etwas sportlicher unterwegs zu sein. Das gilt auch für den schnelleren und unkomplizierten seitlichen Zugang zu Kamera und Ausrüstung. Zusätzlich bietet dieses Modell mehr alternativen Stauraum für Dinge, die bei längeren Outdoor-Aufenthalten auch ihren Platz finden müssen. Hiermit ist man deutlich flexibler unterwegs. Die Fotoausrüstung steht nicht alleine an erster Stelle, sondern teilt sich ihren Platz gleichberechtigt mit weiterer Outdoorausrüstung!
Alternative Wanderrucksack mit Clip & Mindshift Lens Cases
Es muss natürlich nicht immer ein Kamerarucksack sein. Oft tut es ein normaler Wanderrucksack. Seit einigen Jahren verwende ich einen Wanderrucksack von Deuter in Kombination mit dem Peak Design Clip* und die Lens Cases von Mindshift, am Hüftgurt. Eine für mich sehr überzeugende Tragelösung! Diese Objektivtaschen sind leider nicht ganz billig, meiner Ansicht nach aber ihr Geld wirklich wert!
Günstigerweise sind die Taschen kompatibel mit dem Think Tank Gurt*, wer also den Gurt von Think Tank verwenden möchte, kann das ohne Probleme tun. Hochwertig verarbeitet und aus sehr robustem Material gefertigt, bieten diese einige überzeugende Lösungen zum Objektivtransport!
Peak Design Clip am Brustgurt
Dazu gehört z.B. dass die Taschen eine „Größenreserve“ in Form eines ausziehbaren Bodens mitbringen. Diese Größenerweiterung lässt sich über einen separaten Reißverschluss am Boden aktivieren. Somit lässt sich dann auch mein Nikon AF-S Nikkor 300 mm 1:4E PF ED VR inkl. angesetztem FTZ Adapter ohne Probleme unterbringen.
Natürlich verfügen die Taschen über eine integrierte Regenhaube, sehr robuste Reißverschlüsse und kleine Zubehörtaschen. Im Gegensatz zu vielen Neoprenobjektivtaschen lassen sich die Lens Cases komplett per Reißverschluss verschließen! Bei Nichtnutzung lassen sich die Taschen klein zusammenfalten und gut im Koffer unterbringen.
Tragegürtel & Clip
Allgemein
Auch diese Tragelösung nutze ich mittlerweile. Allerdings ist es für mich eher eine Spezialanwendung. Immer wenn ich beide Hände freihaben muss, wenn Klettereinlagen auf der Tagesordnung stehen, es also „sportlich“ zugeht, greife ich zum Tragegürtel. Auch hier gibt es mit den verschiedenen Taschen für alles eine Transportlösung. Egal ob für die unterschiedlichen Objektive, Wasserflasche, Zubehör oder Kamera, alles lässt sich modular am Tragegürtel befestigen. Natürlich ist man bei diesem System sowohl, was das Gewicht angeht als auch von der reinen Anzahl an Objektiven limitiert.
Vorteile
- Eng am Körper anliegende Tragelösung
- Nur auf das notwendigste reduziert
- Eingeschränkte Tragekapazität
- Gut geeignet für sportliche Betätigung
Nachteile
- Umständlicher Nässeschutz
- Unausgewogene Gewichtsverteilun/Tragebelastung
Think Tank Pro Speed Belt*
Der Basisgürtel Think Tank Pro Speed Belt ist mit ca. 35 € recht günstig, macht deswegen aber keineswegs einen „billigen“ Eindruck! Ganz im Gegenteil, alles ist vernünftig verarbeitet und die verwendeten Materialien machen einen robusten und durchaus hochwertigen Eindruck. Der Gürtel ist in verschiedenen Größen erhältlich und so findet jeder ein passendes Modell für sich.
Think Tank Pro Speed Belt und Mindshift Lens Cases montiert
Zusätzlich ist der Verstellbereich recht großzügig gewählt, so dass es egal ist, ob man eine dicke Winterjacke trägt oder im Sommer nur mit T-Shirt unterwegs ist! Die große und sehr stabil wirkende Schnalle ist auch mit Handschuhen leicht zu bedienen und verschließt den Gürtel zuverlässig und dauerhaft!
Think Tank Pro Speed Belt
Der gute Tragekomfort rührt sicherlich auch von der großen Breite des Gürtels. Dadurch verteilt sich das Gewicht und der Druck großflächig auf der Taille. Sicherlich ist der Tragekomfort auch stark abhängig von der „Bestückung“ des Gürtels mit Taschen und entsprechendem Equipment! Ab einem gewissen Gewicht, bzw Größe der Taschen wird das Ganze sicherlich eher suboptimal.
Ich denke 10 kg würde ich dem Gürtel nicht zumuten. In der Regel ist meine Konfiguration, Adapter für Peak Design Clip für die Kamerabefestigung, zwei Objektivtaschen und eine Tasche für die Wasserflasche. Damit ist man recht komfortabel unterwegs, ohne das Gefühl zu haben zu sehr eingeengt zu sein!
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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1 |
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Think Tank 700011 Pro Speed Belt L/XL V3.0 |
47,22 EUR |
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2 |
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Think Tank 700055 LensChanger 35 V3.0 |
40,93 EUR |
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Think Tank 700037 Thin Skin Belt S/M/L V3.0 |
41,99 EUR |
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Objektivtaschen Think Tank*
Selbstverständlich bietet Think-Tank eine breite Auswahl an Zubehör für den Gürtel. Angefangen bei Objektivtaschen über Kamerataschen, größere Behältnisse oder Zubehör für den Peak Design Clip für den Kameratransport. Bei AC Foto findet sich eine seitenlange Zubehörliste für den Think Tank Belt.
Think Tank Pro Speed Belt & verschiedene Taschen
Wie man auf dem oberen Bild erkennen kann, sind die Objektivtaschen von Think-Tank etwas robuster von der Polsterung, womit ich die Schutzwirkung auch etwas höher einstufen würde. Auch hier ist die Verarbeitung meiner Ansicht absolut OK und robust ausgefallen. Gerade unter Berücksichtigung des Preises gibt es hier wenig zu beanstanden.
Mein kleines Video zum Gürtel veranschaulicht noch einmal den Aufbau und die Konfigurationsmöglichkeiten, sowie den Unterschied zwischen den Mindshift Lens Cases und den originalen Think Tank Objektivtaschen.
Think Tank Pro Speed Belt
Alle Taschen werden mittels robustem und großflächigem Klettverschluss am Gurt befestigt. Zusätzlich befindet sich eine „Führungsnase“ aus stabilem und festen Kunststoff an der Rückseite, welcher in eine entsprechende Schlaufe am Gürtel eingefädelt werden kann.
Damit ist gewährleistet, dass sich die Taschen auf dem Gürtel nicht verschieben und somit dauerhaft am vorgesehenen Platz bleiben. Eine einfache wie clevere Lösung, die die Mindshift Lens Cases ebenso besitzen.
Think Tank Peak Design Clip Adapter
Ein weiterer großer Pluspunkt des Think Tank Systems ist die Unterstützung des Peak Design Clips, um die Kamera sicher am Gurt zu befestigen. Auch die verschiedenen Produkte von Peak Design verwende ich schon seit Jahren sehr zufrieden. Egal ob den Clip, die Handschlaufe oder den Kameragurt, alles ist bei mir im Einsatz!
Think Tank Pro Speed Belt
Daher war es für mich natürlich ein überzeugendes Argument den Peak Design Clip auch an diesem Gurt in spezieller optimierter Konfiguration weiterzuverwenden! Auch hier sieht man wieder auf dem Bild, wie robust und durchdacht das „Haltemodul“ für den Peak Design Clip von Think-Tank ausgeführt ist.
Zusammengefasst
Ein guter Fotorucksack oder eine gute Kameratasche sind nicht so leicht finden. Hier sind einige Aspekte zu bedenken. Natürlich spielen vor allem persönliche Präferenzen für die Wahl des Rucksacks oder der Tasche eine große Rolle. Einsatzzweck und Umfang der Ausrüstung, die transportiert werden soll, sind hier die Stichpunkte. In diesem Spannungsfeld gibt es für mich leider nicht die „eierlegende Wollmichsau“!
Ganz im Gegenteil, da die Anforderungen durchaus sehr unterschiedlich sein können, passe ich das Transportmittel dem jeweiligen Einsatz an. Muss alles mit und das Auto steht zur Verfügung, bevorzuge ich die gute alte Fototasche. In der Stadt bin ich gerne mit leichter Ausrüstung unterwegs, dafür nutze ich eine Messenger Tasche. Beim Wandern, Wanderrucksack und Clip, oder wenn es leicht und sportlich sein soll den Hüftgurt. Für die Flugreise wähle ich häufig einen ultraleichten Fotorucksack. Alle Konzepte haben Vor- und Nachteile. Vieles davon lässt sich auch kombinieren.
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Fazit / Empfehlung
Auch nach 15 Jahren Fotografie habe ich noch nicht das perfekte Transportmittel für meine Fotoausrüstung gefunden! Ganz im Gegenteil, bin ich doch dazu übergegangen, mir für die jeweiligen Anforderungen spezielle Lösungen zuzulegen. Eigentlich haben alle Konzepte ihre Berechtigung! Natürlich kommt es wie immer auch auf die persönlichen Vorlieben des Fotografen an. Mache ich Tageswanderungen, vertraue ich auf einen ganz normalen Wanderrucksack in Kombination mit dem Peak Design Clip.
Bin ich in der Stadt unterwegs, kommt meine Messenger Tasche zum Einsatz. Für Flugreisen, wenn es auf Gewicht und Kompaktheit ankommt, vertraue ich auf meinen Mindshift Ultralight Rucksack. Ist man sportlich unterwegs z.B. Im Gelände ist der Think Tank Pro Speed Belt eine tolle Lösung. Hier kann ich meine bewährten Ausrüstungsgegenstände auch an dem Gürtel perfekt weiter verwenden.
Mein Artikel „Bilder drucken Basics“, findet ihr hier.
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