Fine Art Drucker Epson SC P900, Meine Erfahrungen.
Fine Art Drucker Epson SC P900, Meine Erfahrungen. Nachdem ich den Epson SC P800 nun sieben Jahren in Gebrauch hatte, war es Zeit für etwas Neues. Allerdings hat der SC P800 mich in den Jahren nie im Stich gelassen, und auch die Druckergebnisse waren bis zum Schluss perfekt! Warum dann also etwas Neues?
Natürlich war auch der Epson SC P800 nicht perfekt! Ja, all das ist jetzt wie immer „Jammern auf sehr hohem Niveau“! Als der Nachfolger vor zwei Jahren vorgestellt wurde, war mein Interesse allerdings geweckt. War der SC P800 schon kompakt und leicht, sollte der Nachfolger hier noch einmal spürbar kompakter sein, kaum vorstellbar für mich.
Endlich entfällt das leidige Spülen der Tintenleitungen beim Wechsel von „Photo Black“ und „Matte Black“-Tinten. Für mich der Hauptgrund für den Wechsel. Die neuen SureColor Drucker erreichen dank des „Carbon-Black“-Modus hohe Schwarzdichten, den die UltraChrome Pro10 Tinten* mit der „Black-Enhanced-Overcoat-Technology“ (BEO) ermöglichen. Dazu später mehr.
FineArt Drucker Epson SC-P900 *
Technische Daten / Lieferumfang
Der Epson SC P900* Fine Art Drucker ist ein sogenannter 17 Zoll Drucker, was bedeutet, dass er maximal 43,2 cm breites Papier verarbeiten kann. Das entspricht bei Blattware max. A2+. Mittels Rollenhalter sind auch Panoramaformate bis 15 m möglich.
Eckdaten
- 10 Tinten, Patronengröße 50 ml, Erstbefüllung nur ca. 65 %!
- Tintensatz Ultra Chrome Pro 10 mit neuem Violett
- Neues Blattzuführungssystem ASF – Auto Sheet Feeder
- Erhöhter Schwarzwert der Tinten zum Vorgänger.
- Optionale Rollenhalterung ca. 200 € ! nicht im Lieferumfang!
- Medien bis 1,5 mm! bedruckbar.
- Integrierter 4,3-Zoll-Touchscreen +WLAN.
Epson SC P900 vergrößertes Bedienfeld
Verbesserungen bzw. Veränderungen zum Epson SC P800
- Wechsel zwischen „Photo Black“ und „Matte Black“-Tinten ist ohne Spülung des Tintensystems möglich
- Dank „Carbon-Black“-Modus ist eine maximale Schwarzdichte von bis Dmax 2,95 auf geeigneten Medien möglich
- Die Farbraumerweiterung im Bereich Blau sorgt für eine noch realistischere Reproduktion von Bildern und ermöglicht gleichzeitig auch besser Schwarzwiedergabe
- Das neue automatische Blattzuführungssystem (ASF – Auto Sheet Feeder) gewährleistet die problemlose Zuführung von Fine-Art-Medien
- Drei verschiedene Papierpfade garantieren den zuverlässigen Transport einer Vielzahl Medien mit unterschiedlichen Oberflächen bei Dicken von bis zu 1,5 mm. FineArt-Medien können von hinten zugeführt werden. Zudem gibt es einen vorderen Einzug, um beispielsweise auch rigide Medien gerade einzuziehen. Die minimale Größe beträgt dabei 10 x 15 cm. Gerät verarbeitet auch Panoramaformate.
- Der Drucker ist noch besser gegen Staub und Schmutz gekapselt; geschlossenen Rollenpapierhalterung!
- Feinste Farbabstufungen und Verläufe dank MSDT (Multi-Size-Dot-Technologie), mit der die Größe der Tintentropfen gesteuert werden
- FineArt-Drucker mit der kleinsten Standfläche seiner Klasse und auch das leichteste Gerät; Der 4,3 Zoll-LCD-Touchscreen mit konfigurierbarer Benutzeroberfläche ist jetzt auch mit Baumwollhandschuhen bedienbar.
- Neu entwickeltes Softwarepaket Epson Media Installer: für die einfache Installation von Material-Profilen
Inbetriebnahme
Die erste Inbetriebnahme verlief völlig problemlos. Die Software erscheint mir im Vergleich zum Vorgänger fast identisch. Auf jeden Fall lässt sich alles reibungslos installieren und stabil bedienen. Der Drucker ist bei mir über Netzwerkkabel angeschlossen und arbeitet seither alle Druckaufträge ohne Probleme ab. Der sehr kompakte Drucker ist ziemlich einfach im Büro aufzustellen und unterzubringen.
Epson SC P900 sehr kompakte Ausmaße und moderates Gewicht für ein A2+ Drucker
Sowohl Maße als auch Gewicht sind für dieses Format absolut kompakt! Negativ zu erwähnen sind auf jeden Fall die nur zu ca.65 % befüllten Druckerpatronen! Um vernünftige Ergebnisse mit diesem Drucker zu erzielen, sollte man sich definitiv mit Farbmanagement (Informationen hier) befassen. Meine Artikelserie über Farbmanagement findet ihr hier.
Meine kleine Reihe Drucken, Fine Art Printing beschäftigt sich unter anderem auch damit. Für Interessierte biete ich zusätzlich in unregelmäßigen Abständen meinen kleinen Workshop „Drucklabor“ an. Vielleicht sehen wir uns dort ja mal persönlich. Unerlässlich für gute Druckergebnisse ist ein kalibrierter Monitor. Ich verwende hier ein Spyder Kallibriergerät* von Datacolor.
Zusätzlich dazu benötigen wir die passenden Druckprofile, und zwar separat für jedes verwendete Papier von jedem Hersteller. Ohne diese beiden Voraussetzungen werden wir nur enttäuschende Druckergebnisse erzielen. Diese sind dann weit vom Leistungsvermögen der verwendeten Drucker entfernt. Wenn jemand tiefer in diese Materie einsteigen will, empfehle ich das Buch von Gulbins+Steinmüller, „Fine Art Printing für Fotografen“ *, in der aktuellen Fassung.
Handling
Das nun nicht mehr nötige Spülen der Tintenzuführungen ist für mich im Alltag eine absolute Erleichterung! Auch die neue Blattzuführung scheint mir wesentlich weniger zickig zu sein! Wer vorher mit dem SC P800 gearbeitet hat, kann nahtlos mit dem SC P900 weiter arbeiten. Neben vielen praktischen Verbesserungen ist die neue LED Druckschlittenbeleuchtung sicherlich ein nettes Gimmick.
# | Vorschau | Produkt | Preis | |
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1 | Epson Premium glossy photo paper inkjet 255g/m2 A4 2x15 Blatt Pack | 16,90 EUR | Bei Amazon kaufen | |
2 | Epson Premium glossy photo paper inkjet A6-Format 255g/m2 100x150mm 2x40 Blatt Pack - Glacé | 12,99 EUR | Bei Amazon kaufen | |
3 | Epson Fotopapier Premium Semigloss 10x15 50Blatt S041765 | 11,22 EUR | Bei Amazon kaufen |
Für mich zeigt Epson damit aber eine gewisse Detailverliebtheit, die bei vielen Nutzern sicherlich ankommt. Zu erwähnen ist, dass man den Drucker auf keinen Fall kpl. vom Strom trennen sollte. Dabei würde die Gefahr bestehen, dass die Druckköpfe eintrocknen, da diese bei längerer Nichtbenutzung im Standby hin und wieder gespült werden müssen.
Epson SC P900 10 Tintentanks, a‘ 50ml, mit neuem Violett
Das bedeutet zwar etwas Tintenverbrauch, beugt aber eingetrockneten Druckköpfen und den damit verbundenen Problemen vor. Dies ist ohne Stromzufuhr natürlich nicht möglich. Ich hatte schon mit dem Vorgänger keinerlei Probleme mit verstopften / eingetrockneten Druckköpfen, obwohl ich mitunter 4 Wochen nicht drucke. Meine Hauptanwendung zum Drucken ist Lightroom und Mirage. Beide Softwareanwendungen arbeiten problemlos mit dem Epson zusammen.
- Hochwertiger Fotodrucker (bis zu DIN A2+) mit optionaler Rollenpapiereinheit für designbewusste Fotografen und Künstler
- Black Enhance Overcoat-Technologie (BEO) und Carbon Black Modus für mehr Details und feinere Übergänge in dunklen Bereichen und erhöhter Schwarzdichte und Kontraststeigerung auf glänzenden Medien
- Farbgetreuere Wiedergabe des auf dem Bildschirm angezeigten Bilds dank eines vergrößerten Farbraums im Blaubereich durch Einsatz einer Violett-Tinte
- Dank eines neuen Druckkopfs mit 10 Farbkanälen ist kein Patronenwechsel zwischen Matte Black und Photo Black notwendig
- Optionale Rollenpapiereinheit und eine praktische Papierzufuhr von Kunstdruckpapier über den Einzelblatteinzug (ASF - Auto Sheet Feeder). Große Palette an Medien mit einer Breite von bis 17 Zoll (43,2 cm) und Unterstützung von dickem Posterboard mit einer Stärke von bis zu 1,5 mm)
Hiermit erziele ich hervorragende Ergebnisse auf allen meinen Papieren. Mittlerweile verwende ich verschiedene Papiere unter anderem von Tecco, Hahnemühle, Canson, Epson oder Media Jet. Die Unterschiede bei den Papieren sind enorm. Egal ob matt oder glänzend, man sollte immer mal wieder neue Papiere ausprobieren.
Druckerpapier Canson Infinity Baryta
Meine letzte Neuentdeckung ist das Canson® Infinity Baryta Photographique II Matt 310 g/m², bzw. das Infinity Baryta seidenglänzend. Leider sind beide Papiere recht teuer, aber die Druckergebnisse sind absolut fantastisch! Zu den verschiedenen Papieren habe ich unterschiedliche Artikel veröffentlicht. Meine kleine Papierkunde findet ihr hier.
Der Druckertreiber hat sich zum Vorgänger nur in wenigen Bereichen minimal geändert, beispielsweise die neue Option „Carbon Black“ Modus. Im Großen und Ganzen braucht es hier keinerlei Umgewöhnung nach Umstieg vom SC P800.
Druckergebnisse
Mit allen von mir bisher benutzten Papieren habe ich mit dem Epson SC P900 hervorragende Ergebnisse erzielt. Diese gehen weit über das hinaus, was man in der Regel vom Dienstleister für 5–10 € in A3 / A2 bekommt. Sowohl in Farbe als auch in Schwarzweiß liefert der Drucker absolute Top-Prints, wenn gewünscht auch in Ausstellungsqualität ab. Das zusätzliche Violett, welches jetzt Teil des neuen Ultrachrome 10 Tintensatzes* ist, ermöglicht einen größeren Farbraum speziell in den Blau- und Violetttönen.
Wer jedoch lediglich im sRGB Farbraum arbeitet, wird davon nicht viel bemerken. Wer dies zu Papier bringen möchte, sollte also tunlichst im Adobe RGB Farbraum arbeiten. Natürlich nur, solange man die Originaltinte und die zum Papier passenden Druckprofile vom jeweiligen Hersteller verwendet. Das Ganze funktioniert dann ohne viel weitere „Einstellerei“ im Drucker Treiber. Sehr angenehm und immer wieder reproduzierbar! Dieser Drucker ist in meinen Augen also absolut alltagstauglich.
Epson SC P900 & Ersatz-Tntenpatronen a‘ 50ml.
Natürlich gibt es im Treiber diverse Einstellmöglichkeiten, welche aber gerade zu Anfang nicht unbedingt erforderlich sind, sodass auch der weniger Geübte sofort zurechtkommt. Gerade beim schwarzweiß Druck sollte man etwas ausprobieren, um perfekte Ergebnisse zu bekommen. Im Gegensatz zum Farbdruck kommen hier, nämlich keine Druckprofile zum Einsatz. Diese beschränken sich in der Anwendung allein auf Farbe. Also schwarzweiß lädt ein zum Experimentieren.
Wobei die erreichbaren „Schwarzwerte“ absolut erstaunlich sind und die Ausdrucke eine hervorragende Tiefenwirkung haben. Epson schreibt, dass man die Schwarzdichte im Vergleich zum Vorgänger mit dem neuen Carbon Black erkennbar verbessern konnte. Hier wird dezidiert ein Wert von 2,95 Dmax erwähnt. Alles nur PR? Unter Schwarzweiß-Druckern war der Begriff Carbon-Tinten schon immer ein besonderes Qualitätsmerkmal.
Dabei bedeutet Carbon Black nicht eine neue Schwarztinte, sondern lediglich eine softwareseitige Option, mit der auf Wunsch mehr Tinte auf schwarze Bildbereiche aufgetragen werden kann. Epson nennt das Black Enhanced Overcoat Technology (BEO). Dies funktioniert allerdings nur mit glänzenden Medien. In der höchsten Qualitätsstufe, max. Qualität, nennt sich das dann Rußschwarz. Hier bekommt Schwarz dann einen zusätzlichen Überzug, den Epson dann mangels Gloss-Optimizer mit Light Light Black oder Grau ausführt.
Epson SC P900 mit großem 4,3 Zoll Touch Display
Zu Anfang sollte man mit „einfachem“ und günstigen Papieren beginnen. Gute Erfahrungen habe ich mit Tecco PPG 250* und Epson Premium Semigloss* gemacht. Beides Seidenglanz-Papiere, ca. 250 gr. Papiergewicht. Diese Papiere gibt es in A3 schon für 1,50 € das Blatt und die Ausdrucke darauf sind schon sehr fein! Meine Papierempfehlungen zum Epson SC P 900 findet ihr hier.
Verbrauchsmaterialien
Mein erster Tintensatz, wohlgemerkt ja nur zu 65 % gefüllt, hat ca. ein halbes Jahr gehalten. Die Original Epson Patronen sind dann allerdings mit 50 ml befüllt und ermöglichen eine hohe Standzeit. Im Vergleich zum Vorgänger hat Epson hier die Größe von ehemals 80 ml stark reduziert. Für mich letztlich eine Preiserhöhung für die Tinte durch die Hintertür! Allerdings sind Patronen mit 80 ml bei meinem „geringen“ Druckaufkommen auch nicht optimal.
Epson SC P900 Resttintentank.*
Das zweite Verbrauchsteil ist der Resttintenbehälter*.Dieser hat bei mir ungefähr im Vorgänger drei Jahre gehalten. Das Wechseln ist ohne Probleme selbst möglich und der Ersatzbehälter kostet ca. 30 €. Ansonsten sind bei mir beim Vorgänger keine weiteren Kosten in fast 8 Jahren angefallen. Letztlich konnte ich das Gerät noch gut bei Ebay verkaufen.
Epson SC P900 mit original Rollenhalter*, optional erhältlich für den Panoramadruck
Ein Rollenhalter für den Panoramadruck* kann man für ca. 250 € als Zubehör erwerben. Meinen Artikel Fine Art Drucken findest du hier. Zu meiner kleinen Papierkunde geht es hier lang. Für alle, die ein sehr hohes Druckaufkommen haben, empfehle ich die Software Mirage. Mit dieser Anwendung lässt sich das Drucken deutlich komfortabler gestalten. Auch die Druckprofilnutzung wird erheblich vereinfacht. Meinen Artikel zu Mirage findet ihr hier.
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Bewertung / Fazit
Das gesamte Gerät macht einen recht robusten Eindruck und lässt sich problemlos im Alltag einsetzen. Die Druckergebnisse sind super. Bei den Blautönen macht sich die neue Violett-Tintenpatrone positiv bemerkbar. Die Erhöhung der Schwarzdichte fällt für mich kaum ins Gewicht, da hier auch schon der Vorgänger hervorragende Werte lieferte.
Das Handling wurde zum Vorgänger verbessert und dadurch wesentlich einfacher. Hier ist der Wegfall der Tintenspülung, sowie das neue Blattzugführungssystem zu nennen. Für mich hat sich der Umstieg vom SC P800 durchaus gelohnt, auch wenn die Verbesserungen in der reinen Druckqualität für mich nur marginal sind! Mein Artikel Drucken Basics findet ihr hier. Den Artikel Drucken High End gibt es hier. Ich kann nur immer wieder jedem engagierten Fotografen dazu raten, sich einmal Bilder dieser Drucker auf hochwertigem Papier anzusehen.
Kaum jemand, den ich kenne, kann sich der Faszination dieser „Bilder“ entziehen. Natürlich kostet Drucken Geld, allerdings verglichen mit den Preisen für hochwertige Objektive hält sich das in Grenzen! Zum günstigen A3 Fotodrucker Epson Expression Photo HD 1500 habe ich hier einen Artikel geschrieben. Aktuell habe ich einen Artikel zum Panoramadruck mit dem Epson in Verbindung mit Lightroom hier veröffentlicht. Meinen Artikel mit aktuellen Empfehlungen für Fine Art Drucker bis A2 findet ihr hier.
Meine Fototechnik findet ihr hier.
Zu meinem Fotozubehör geht es hier lang.
Weitere Technik Erfahrungsberichte hier.
Hier geht es zu meiner Artikelserie Fine Art Printing.
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