Seite auswählen

Stockfotografie für Anfänger, Teil 5 Marketing & Recht.

Stockfotografie für Anfänger, Teil 5 Marketing & Recht.

Heute geht es weiter mit Teil 5. Wir beschäftigen uns mit Fragen von Marketing und Recht sowie der Einnahmeanalyse in der Stockfotografie. Gerade das kapitel recht ist absolut wichtig und grundsätzlich strikt zu beachten.

Nach dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 hat sich die Situation was den Datenschutz angeht, in Deutschland noch einmal etwas verschärft. Deshalb sollte sich jeder Fotograf gerade wenn er gewerblich unterwegs ist genau mit der rechtlichen Seite auseinandersetzen!

Stockfotografie für Anfänger

Teil 5, Marketing, Recht, Einnahmen

1. Marketing in der Stockfotografie

Stockfotografen sollten über folgende Kanäle für Werbung und Präsentation nachdenken:

  • Website / Blog
  • Foto Foren
  • Social Media Facebook & Co
  • Allg. Foren

Blog

Für mich absolut notwendig ist – sozusagen als Visitenkarte – die eigene Website: Damit kann man nicht nur seine Kontaktdaten vermitteln, sondern weit mehr: Die Darstellung ermöglicht dezidiert die Präsentation der eigenen Arbeiten in einem perfekten, selbst kontrollierten Umfeld! Daneben kann man seine Referenzen präsentieren und vieles mehr. Die Weiterentwicklung einer statischen Website ist der Blog, wo man tagesaktuell reagieren und seine Inhalte ständig erneuern kann. Hier sollte dann allerdings auch in gewisser Regelmäßigkeit Neues publiziert werden.

Das bedeutet, ein Blog muss regelmäßig und ununterbrochen gepflegt werden. Was wiederum einen gewissen Arbeitseinsatz erfordert; 1 – 2 Artikel pro Woche sollten es schon sein. Die Software hierfür findet man kostenlos im Netz und mit Word Press gibt es ein absolut mächtiges Werkzeug, mit dem man fast alles im Web umsetzen kann. Zusätzlich ist Word Press auch für Laien relativ schnell erlernbar und ohne Probleme durch tausende verfügbare PlugIns in jede Richtung zu gestalten. Hier habe ich einen Artikel über empfehlenswerte Plug Ins geschrieben.

Die Möglichkeiten sind schier grenzenlos: ob Shop, Portfolio Seite, modern oder simpel, alles ist mit Word Press machbar! Die Seite sollte natürlich wenn möglich geringe Ladezeiten haben, Flash Animationen sind hier fehl am Platz. Nicht jeder verfügt über eine schnelle DSL Leitung. Wer Fotos verkaufen möchte, sollte diese natürlich auch auf der eigenen Website zumindest zeigen. Ein Muß in der Stockfotografie.

Auch hier ist Übersichtlichkeit gefordert: klar strukturiert, deutlich erkennbare Bedienelemente und Fotos in einer Auflösung, die nicht zu groß ist. Wasserzeichen ja oder nein? Hier scheiden sich die Geister. Natürlich kann man selbst mit Wasserzeichen den Bilderklau nicht verhindern. Wenigstens hinterlässt man seinen Namen im Bild, immerhin für viele eine Gedankenstütze… Preise, Kontaktdaten etc. sollten natürlich auch schnell einsehbar sein. Der Blog sollte übersichtlich gestaltet sein. Ist auch ein Verkauf und Download der Dateien geplant, sollten Shop und Blog deutlich voneinander getrennt sein. Alles sollte in max. 6-8  Galerien übersichtlich strukturiert sein. Präsentation mit einer schönen Lightbox und zügige Fotoanzeige sind ein Muss!

Foren

Ein heikles Thema! Ich bin der Meinung, man sollte seine Zeit und Energie nicht mit zu vielen „Foren Diskussionen“ vergeuden. Sicherlich mag es Foren geben, die einen nach wie vor hohen Qualitätsstandard pflegen. In vielen ist das mittlerweile leider nicht mehr der Fall; hier wird viel „Halbwissen“ kommuniziert und die Umgangsformen sind auch nicht mehr die besten. Natürlich funktioniert der Austausch hier auch nach dem Prinzip „geben und nehmen“. Wer sich rege beteiligt, bekommt auch selbst viel Feedback. Sich nur kurz anmelden und seine Fragen posten, funktioniert in der Regel nicht dauerhaft. Foren bieten auf jeden Fall eine enorme Fülle und Bandbreite an Informationen, und letztlich gibt es auf jede Frage eine oft auch sehr kompetente Antwort. 

 

 

Das bedeutet, der Zeiteinsatz ist sehr hoch. Kann sich allerdings dann lohnen, wenn man zum „anerkannten“ Experten in der Community wird. Evtl. kann man seine Website / Blog kommunizieren und neue Leser / Käufer gewinnen. Hier ist auf jeden Fall Fingerspitzengefühl und Ausdauer gefragt. Wer hier zu plump agiert und die Foren nur als Werbeplattform für sein Anliegen sieht, wird schnell wieder draußen sein. Wer sich hier jedoch mit einiger Mühe einen guten Namen gemacht hat, kann davon schon dauerhaft profitieren. Jeder sollte selbst abschätzen, ob ihm der Aufwand wert ist.

Social Media

Auf Deutsch „Soziale Netzwerke“. Darunter versteht man alle Dienste, die mit technischen Hilfsmitteln die soziale Kommunikation / Interaktion zwischen den Menschen ermöglichen. What’s App, Facebook, Twitter, Instagram oder auch Xing. Eigentlich geht es heute nicht mehr ohne. Ich selbst habe allerdings bis heute keinen Facebook oder Twitter Account. Mittlerweile fühlt sich das fast schon seltsam an. Wer eine Website / Blog betreibt oder im Internet verkaufen möchte, dem kann man eigentlich nur raten, auf diesen Kanälen aktiv zu sein.

Ich bin auch immer wieder hin- und hergerissen zwischen Ablehnung und Nutzung. Es ist auf jeden Fall wesentlich mühseliger, seine Seite bekannt zu machen, wenn man auf diese Kanäle dauerhaft verzichtet. Auch hier muss man sagen: viele dieser Netzwerke sind wahre Zeitfresser, wenn man sie denn aktuell halten will. Also man muss auch hier ganz klar Einsatz und Nutzen abwägen.

Bei vielen, besonders auch bei dem jüngeren Publikum, stößt man  fast schon auf absolutes Unverständnis, wenn man dort nicht präsent ist. Für mich überwiegen eher die Nachteile, also Zeitaufwand und viel überflüssige Informationen, die man mühselig filtern muss. Ich bin da etwas „oldschool“ und kümmere mich lieber um meinen Blog und neue Fotos. Für die Jüngeren unter uns gibt es in der Regel nur das Motto „dabeisein ist alles“. Mich kann man dafür noch per Festnetz – Telefon oder Fax, bzw. wenn es schnell gehen muss, auch per Mail erreichen. Aber natürlich ist der Informationsfluss über diese Kanäle enorm, und man kann in kürzester Zeit sehr viele Menschen erreichen. Was selbst mit einer Rund Mail eher schwierig und uncool ist!

Foto Foren / Communities

Für mich auch heute noch eine gute und in der Regel kostenlose Online Plattform, um meine Bilder zu veröffentlichen. Denn die eigenen Bilder sprechen ja für sich. Allein schon die Präsentation auf verschiedenen Onlineplattformen sorgt für Verbreitung und einen kleine Werbeeffekt. Die gute Präsentation sollte hier im absoluten Vordergrund stehen. Wenn man schon Bilder veröffentlicht, dann sollten sich diese aus der Masse schon etwas abheben! Flickr & Co bieten zum Teil kostenfreie Accounts, auf denen man sein Portfolio hervorragend präsentieren kann. Warum also nicht nutzen? Dazu kommt noch der Austausch mit anderen  Fotobegeisterten. Auch Bilderkäufer durchforsten immer wieder diese Foren, und kritische Rückmeldungen zu den eigenen Werken sind auch sehr hilfreich.

Hier kann man außerdem all die Leute erreichen, die sonst nicht auf der eigenen Website landen aus Mangel an Interesse oder weil man natürlich viel zu unbekannt für die Google Suche ist. Auch über diese Kanäle kann man seinen Namen bzw. seine Bilder verbreiten. Ich empfehle die Nutzung dieser Kanäle in der Regel Jedem! Hier kan  man den Auftritt schlank gestalten oder sich breit aufstellen, je nachdem, wieviel Zeit man investieren möchte. Bei Flickr kommt noch dazu, dass diese Community stark mit Getty Images verwoben ist, eine der größten Bildagenturen weltweit…

Abschließend ist zu sagen, dass die Zeiten der Gelben Seiten zuende ist. Fotografen oder auch Künstler werden heutzutage über das Internet gefunden und sollten sich dort auch entsprechend präsentieren. Dieser Auftritt kann durchaus vielschichtig sein und beinhaltet nicht nur die eigene Website, sondern auch die Betätigung auf verschiedenen sozialen Netzwerken / Kanälen, um sich und seine Bilder zu präsentieren. Neben der Portfolio Mappe ist die Portfolio Seite im Netz zwingend erforderlich.

2. Recht in der Stockfotografie

Dieses Kapitel ist heutzutage leider sehr umfänglich und mit vielen Einschränkungen behaftet. Hier geht es vorrangig um die folgenden Bereiche:

  • Urheberrecht
  • Eigentumsrecht
  • Persönlichkeitsrecht
  • Markenrecht

Urheberrecht

Da ich kein Rechtsanwalt bin, kann ich dazu hier nur ganz allgemeine und unverbindliche Ausführungen machen. Bei allen zweifelhaften Fällen ist immer Rücksprache mit einem Rechtsanwalt zu halten. Die Anforderungen durch die Bildagenturen sind allerdings schon sehr restriktiv. Alle Bereiche, die Personen, Eigentum oder Markenrechte betreffen, sollten absolut zweifelsfrei geklärt sein.

Wobei zu bedenken ist, dass die Agenturen in der Regel weltweit arbeiten und dadurch nicht nur die Rechtsnormen aus Deutschland gelten. Zum Urheberrecht in Deutschland kann man vereinfacht sagen, wer ein Foto erstellt, ist der Urheber und bekommt damit das Urheberrecht. Dieses Urheberrecht kann auch rein rechtlich nicht aufgegeben oder übertragen werden, außer durch Vererbung.

Im Gegensatz dazu ist das amerikanische Copyright übertragbar. Hier erhält häufig der Auftraggeber nach der Bilderstellung die Nutzungsrechte. Um die Nutzung der Fotos durch andere zu ermöglichen, kann der Urheber / Fotograf die Nutzungsrechte gegen Entgeld weitergeben. Genau das passiert beim „Verkauf“ der Bilder über die Stock Agenturen.

Wenn ein Fotograf die Nutzung seiner Fotos ohne Einwilligung feststellt, hat er einen Unterlassungs – und einen Schadensersatzanspruch. In Deutschland erlischt das Urheberrecht an einem Werk 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Leider muss man feststellen, dass der „Bilderklau“ im Internet massiv zugenommen hat. Dazu kommen noch fehlerhafte Bildnutzung durch diverse Käufer über Agenturen.

Personen und Eigentümer haben ein Recht an ihren Gegenständen bzw. Bildern. Beim Verkauf solcher Fotos ist also explizit darauf zu achten, dass entsprechende Verträge vorliegen, aus denen ersichtlich wird, dass dafür die erforderliche Erlaubnis des Fotografierten bzw. seiner gesetzlichen Vertreter oder des Eigentümers vorliegt. Sobald sich eine Person selbst im Bild erkennen kann, auch von hinten oder in einer Menschenmenge, ist eine dezidierte Erlaubnis nötig.

In der Stockfotografie handelt es sich um ein sog. MR Model Release, also übersetzt Model Freigabe. Über den genauen Inhalt gibt es von Agentur zu Agentur große Unterschiede.  Für Eigentümer gilt dasselbe. Sie haben ein Recht an ihren Gegenständen oder Grundstücken. Hier handelt es sich um die Eigentumsfreigabe oder engl. Property Release.

Eigentumsrecht / Panoramafreiheit

Deutschland ist insofern ein Spezialfall, da hier die sog. Panoramafreiheit herrscht. Was bedeutet, dass man von öffentlichem Grund (auch das ist nicht immer zweifelsfrei zu klären) aus ohne Hilfsmittel  auch Privatbesitz fotografieren darf. Was sind Hilfsmittel: schon ein Teleobjektiv oder erst die Leiter? Hier gibt es allerdings schon wieder verschiedene Auffassungen. Zuletzt bedeutet natürlich nicht, die Erlaubnis des Fotografierens gleichzusetzen mit der kommerziellen Nutzung. Man sieht, dass die fotografischen Freiheiten doch vielen rechtlichen Einschränkungen gerade im öffentlichen Raum unterliegen.

Dies macht meiner Ansicht auch durchaus Sinn, und die Privatshäre ist in Deutschland nicht umsonst so hoch geschützt. Auch das Markenrecht inkl. sog. Geschmacksmuster ist ein sehr sensibler Bereich. Hier kann Missachtung sehr schnell sehr teuer werden!  Selbst in Europa gibt es hier sehr unterschiedliche, rechtliche Auslegungen. Ich kann nur Jedem empfehlen, sich vor Veröffentlichung seiner Bilder genau darüber zu informieren!

Markenrecht

Ich für meinen Teil arbeite weder mit Personen noch mit „Eigentum“, und Markenrechte versuche ich schon gar nicht zu berühren. Damit bleibt mir eine Menge Papierkram und Aufwand erspart. Das Markenrecht ist extrem  sensibel und bei Verletzung flattert einem schnell eine Abmahnung ins Haus. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass sich die Rechtslage zumindest in Deutschland weiter verschärfen wird. Allein das Feld der Drohnenfotografie wird hier seinen Teil dazu beitragen.

3. Einnahmen in der Stockfotografie

Leider gab es in den letzten Jahren bei den Preisen in der Stockfotografie nur eine Richtung, und die ging nach unten! Zudem hat es  am Markt eine große Bereinigung der Agenturen gegeben. Für mich macht es mittlerweile nur noch Sinn, bei den fünf großen meine Bilder anzubieten, die da wären: Shutterstock, Fotolia / Adobe, IStock, BigStock und Dreamstime. Sicherlich gibt es noch eine Menge weiterer, aber der Umsatz lohnt einfach nicht den ganzen Aufwand. So konzentriere ich mich weiterhin auf meine Nische Texturen und bin trotz Preisverfalls ganz zufrieden. Die Preise bei den Agenturen liegen zwischen 2,50$ und 10$ für den Einzelkauf.

Davon erhält der Fotograf ca. 15-50%, je nach Vertrag und Erfolg in der jeweiligen Agentur. Mittlerweile hat sich bei den meisten Agenturen allerdings das Abo-Modell durchgesetzt. Das bedeutet, dass für einen Pauschalbetrag  eine bestimmte Anzahl Bilder heruntergeladen werden können. Diese Abo-Downloads werden in der Regel pauschal vergütet. Das beginnt bei ca. 0,20$ ,kann aber auch mal 1 $ bringen. Hört sich alles sehr mager an, ist es auch für ein einzelnes Bild. Allerdings lassen sich gute Bilder mehrfach auch über Jahre verkaufen. Bei meinem Bilder – Schwerpunkt Texturen handelt es sich in der Regel um sehr zeitlose Motive, die sich auch über lange Zeit gut verkaufen lassen.

euro,zeichen,grafik,logo

Eines meiner Top Bilder hat sich in 2 Jahren schon über 300 mal verkauft, und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Am anderen Ende der Preisspanne sind die Premium – und Makrostocklizenzen zu finden. Hier wird nach wie vor gutes Geld verdient und man kann schnell auch 100$ oder auch für Große Formate 500$ bezahlen. Dazwischen, zwischen MikroStock und MakroStock ist alles möglich, und es gibt keine klar umrissenen Grenzen. Insgesamt kann man bei den kleineren Agenturen wohl etwas mehr verdienen.

Das heißt, dass man in diesem Markt nur über die Masse an Bildern zu nennenswerten Einkünften kommt. Eine beständige Bilderproduktion gerade zu Anfang ist unerlässlich. Wer nur Massenware liefert, wird ebenso wenig verdienen. 1000- 2000 Bilder würde ich als die unterste Grenze für eine sinnvolle Portfolio Größe halten, wenn man damit auch etwas Geld verdienen möchte. Natürlich ist ein Einstieg nach wie vor recht einfach. Da man in der Regel Fotoausrüstung und PC sowieso besitzt, kommen keine weiteren Kosten auf einen zu. Also entfällt das finanzielle Risiko auf jeden Fall. Gegen Ausprobieren spricht also eigentlich nichts. Mit etwas Ausdauer und Ehrgeiz und natürlich das Wichtigste, nämlich „guten“ Fotos, ist es immer noch möglich, sich etwas dazu zu verdienen.

Fazit / Empfehlung

Wer heute überlegt, in die Stockfotografie einzusteigen, sollte ausdauernd und ehrgeizig sein. Die Verdienstmöglichkeiten in der Stockfotografie sind zwar noch vorhanden, aber es ist keineswegs damit getan, 100 Bilder hochzuladen und auf die ersten Einkünfte zu warten. Interessant bleibt es, da man nach wie vor ohne große Investitionen dieses Abenteuer starten kann. Ob einem die Vergütungen für die eigenen Bilder angemessen erscheinen oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.

Wer es gerne ausprobieren möchte, sollte sich nach Möglichkeit eine kleine spezielle Nische in der Stockfotografie suchen und von Katzen- und Rosen-Bildern absehen. Mit etwas Fleiß und gerade zu Anfang kontinuierlicher Bilderproduktion inkl. guter Verschlagwortung, lässt sich immer noch etwas Geld mit dem Hobby verdienen. Wenn es gut läuft, kann man seine Aktivitäten immer noch ausweiten und z. B. ein Gewerbe anmelden. Darum soll es dann in Teil 6 gehen. Das einzige Risiko ist die verlorene Zeit, finanziell hat man hingegen nichts zu verlieren.

In Teil 6 geht es dann um Gewerbe und Steuern.

Hier get es zum PDF als Download in meinem Shop!

Stockfotografie weitere Teile der Serie.

Weitere Lightroom Artikel findet ihr hier.

Meine Wissen Artikel gibt es hier.

Alles zur Nikon Technik hier.

 

* Mit einem Stern gekennzeichnete Links sind externe Partner-Links (Affiliate Links). Ihr unterstützt mich, wenn ihr darüber bestellt. Für Euch entstehen keine zusätzlichen Kosten! Vielen Dank!

Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

Beiträge / Archiv

Kategorien

Nikon Objektive

Abonniere meinen Newsletter!

Flickr Auswahl Stefan Mohme

Letzte Kommentare

Werbung

zeitung,überschrift,stift,brille

Immer die aktuellsten Fotonews erhalten!

Vielen Dank für Dein Vertrauen! Mein Newsletter informiert Dich über alles was mit Fotografie und Wandern zu tun hat. Informationen zu den Inhalten, der Protokollierung Deiner Anmeldung, dem Versand über den französischen Anbieter Mail Poet, der statischen Auswertung sowie den Abbestellmöglichkeiten, erhälst Du in der Datenschutzerklärung.

Du hast Dich erfolgreich angemeldet!