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Landschaftsfotografie, mein Praxislehrgang, Teil 10 Panoramafotografie

Landschaftsfotografie, mein Praxislehrgang, Teil 10 Panoramafotografie

Landschaftsfotografie, mein Praxislehrgang, Teil 10 Panoramafotografie. Über die Jahre hat sich die Landschaftsfotografie zu meiner Leidenschaft entwickelt. Aus anfänglich beiläufig und zufällig fotografierten Bildern sind mittlerweile überlegte und gestaltete Aufnahmen geworden.

Nach und nach habe ich viele Ratschläge verinnerlicht und auch meine Fototechnik entsprechend auf diese Motive ausgerichtet. Natürlich ist der Lernprozess mitunter schon ziemlich frustrierend. Viele auch noch so gut gemeinte Tipps kann man ohne die entsprechende Technik leider absolut nicht umsetzen.

Landschaftsfotografie, mein Praxislehrgang, Teil 10 Panoramafotografie

Seit Lightroom es ermöglicht einfache Panoramen zusammenzusetzen, habe ich mich mehr und mehr der Panoramafotografie gewidmet. Für Einsteiger in die Panoramafotografie ist Lightroom hier gut geeignet. Liefert es doch recht gute Ergebnisse bei überschaubaren Einstellmöglichkeiten. Mit der letzten Ausbaustufe kann Lightroom sogar fehlende Ecken/Flächen im Panorama automatisch inhaltsbasiert füllen, super!

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Nachdem ich mir für meinen Epson SC-P800 den optionalen Rollenpapierhalter angeschafft habe stand dem Panoramadruck nichts mehr im Wege. In Verbindung mit Lightroom lassen sich dann beeindruckende Panoramen in einer maximalen Höhe von 43 cm (17 Zoll/ A2) und einer Länge von bis zu 15 m drucken.

Panoramafotografie

Allgemein

Bei der Panoramafotografie werden verschiedene Einzelfotos zusammengesetzt („Stitching“). Dazu macht man mehrere Fotos, die man überlappen lässt. Die Bilder muss man folglich später in einer geeigneten Software bearbeiten. Man sollte bei jedem Bild auf eine gewisses Überlappung von ungefähr 30 % achten, damit später beim sog. Stitching alle Einzelbilder nahtlos zusammengesetzt werden können.

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So lässt sich sogar ein 360° Bild erstellen. Profis benutzen neben einem stabilen Stativ oft einen Nodalpunkt-Adapter . Dadurch wird der sog. Parallaxenfehler verhindert. Für Einsteiger reicht aber erstmal ein normales Stativ mit drehbarem Kopf oder wir probieren unsere ersten Versuche Freihand.

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Panorama-Aufnahme mit der Kamera erstellen.

Panorama-Aufnahmen mit einer Kamera aufzunehmen, stellt heutzutage kein größeres Problem mehr dar. Für die Aufnahme von Fotos für Panoramen ist ein Punkt allerdings sehr wichtig: den Autofokus der Kamera zu deaktivieren. Panoramabilder selbst anzufertigen, ist recht einfach: Man fotografiert die Landschaft, allgemein das Motiv nach und nach in Einzelbildern und dreht die Kamera zwischen den Aufnahmen so weit, dass sich die Einzelaufnahmen um etwa 20 bis 30 Prozent überlappen.

Technik

Empfehlenswertes Panoramazubehör.

Diese werden anschließend mit geeigneter Software zu einem Bild im Breitformat zusammengesetzt. Da die Kamera im Idealfall genau an der optischen Achse zu rotieren ist, sollte man auf keinen Fall mit ausgestreckten Armen fotografieren, sondern die Kamera möglichst nahe am Kopf halten.

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Ein Panoramakopf für das Stativ übernimmt genau diese Funktion: er ermöglicht das Drehen des Systems um das Zentrum der Eintrittspupille des Objektives, auch „Nodalpunkt“ oder „optisches Zentrum“ genannt. Dadurch wird beim Schwenken eine Parallaxenverschiebung zwischen Vorder- und Hintergrund vermieden, was für das spätere Zusammensetzen der Einzelaufnahmen von großer Bedeutung ist. Nur so kann die Stitchsoftware fehlerfrei arbeiten und ein optimales Ergebnis liefern. Beim Fotografieren sollte man außerdem auf möglichst gleiche Lichtverhältnisse achten.

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Novoflex Panoramaschiene

Damit Bildteile nicht durchgewölbt werden, sollte man auf Weitwinkelobjektive beim Fotografieren verzichten. Das Objektiv sollte ebenfalls ziemlich verzerrungsfrei sein. Denn nur so lassen sich die Einzelfotos später gut nahtlos zusammenfügen (stitchen). Gute Ergebnisse lassen sich mit einer Brennweite von 85 mm erzielen. Dabei ist es egal, ob man 85 mm Festbrennweite oder ein 70-200 mm Zoomobjektiv benutzt. Wichtig ist nur die effektive Brennweite. Ich fotografiere im Hochformat, dann ist die spätere Auflösung größer.

Den Autofokus, wie oben schon erwähnt, vorher auf jeden Fall deaktivieren und vorab manuell scharf stellen. Hat man Zeit und ein Stativ dabei, ist die Benutzung sehr zu empfehlen. Allerdings lassen sich für den Anfang Panoramen natürlich auch komplett ohne weitere technische Hilfsmittel wie Panoramakopf oder Stativ erstellen. Wenn man sich etwas konzentriert und die obigen „Eckpunkte“ beherzigt, lassen sich durchaus beeindruckende Bilder aus der Hand erstellen. Übrigens sind alle Bildbeispiele auf dieser Seite genau so entstanden. Sozusagen im Vorbeigehen, ohne weitere technische Hilfsmittel.

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Novoflex C 2840*

Zusammengefasst

  • Ideal ist es, wenn man die Belichtung der Einzelaufnahmen konstant halten, also mit dem Programm M arbeiten kann. Sollte dies nicht möglich sein, weil die Helligkeit zwischen den Einzelaufnahmen stark variiert, so empfehle ich das Programm Av, bei dem eine feste Blende vorgegeben wird.
  • Die optimale Blende liegt im mittleren bis hinteren Bereich zwischen 8 und 16. Hier hat man genügend Tiefenschärfe und nur wenig Probleme mit der Vignettierung (Randabschattung) des Objektives.
  • Die Schärfe sollte man auf das Hauptmotiv legen und danach den Autofokus abschalten.

Ansonsten

Um eine möglichst gleichmäßige Belichtung zu erhalten, dürfen sich Blende und Belichtungszeit während der Aufnahmen nicht verändern. Die Belichtung sollte man so wählen, dass weder die hellsten Bereiche zu hell erscheinen noch die dunkelsten zu dunkel. Bei einem Panorama hat man oft große Helligkeitsunterschiede, da sich die Fotos natürlich über einen großen Blickwinkel erstrecken.

Landschaftsfotografie

Hier muss man häufig einen Kompromiss finden. Fotografiert man um die Mittagszeit, kann man zumindest vermeiden, dass man zu große Helligkeitsunterschiede bekommt. Die Sonne steht dann am höchsten Punkt und die Gefahr einer Gegenlichtsituation ist dann am geringsten

Panorama mit Lightroom zusammensetzen.

Vorbereitungen in Lightroom

Manche Leute glauben, die Stitchsoftware würde nichts anderes tun, als die Einzelbilder nahtlos aneinander zu setzen. Das stimmt nur bedingt. Sie macht nämlich vorher noch einen entscheidenden Schritt: Je nach Projektion werden die Einzelbilder zunächst kräftig verformt, und zwar so, als würde man die Bilder auf eine Kugel, einen Zylinder oder eine ebene Fläche legen. Besonders deutlich wird dies, wenn man mit einem Weitwinkelobjektiv arbeitet und dementsprechend große Bildwinkel erzeugt.

Panorama mit Lightroom zusammensetzen.

Ihr werdet euch sich jetzt sicherlich fragen, mit welcher Projektionsart man arbeiten soll. Das ist abhängig vom Bildwinkel, vom Motiv und vom eigenen Geschmack! Diese Entscheidung muss auch nicht vor der Aufnahme getroffen werden. Dies macht man besser später am PC – hier kann man alle Varianten in Ruhe durchprobieren.

Landschaftsfotografie

Generell kann man aber sagen: kleine Bildwinkel = Flächenprojektion, große Bildwinkel = Zylinder- oder Kugelprojektion. Bei Bildwinkeln über 180 Grad kann man nur noch mit der Zylinder- oder Kugelprojektion arbeiten. Die Flächenprojektion scheidet aus, denn auf einer ebene Fläche kann man nur das abbilden, was sich davor und nicht dahinter befindet.

Kugelförmig

Richtet die Bilder so aus und transformiert sie so, dass sie das Innere einer Kugel ausfüllen könnten. Dadurch entsteht der Eindruck, man würde ein 360-Grad-Panorama betrachten. Verwende diese Option für eine Reihe von Aufnahmen, die einen 360-Grad-Rundblick abdecken. Dieser Projektionsmodus ist optimal für sehr breite oder mehrreihige Panoramen.

Zylindrisch

Projiziert das Panorama, als ob es das Innere eines Zylinders abbilden würde. Dieser Projektionsmodus funktioniert sehr gut bei breiten Panoramen, lässt aber gleichzeitig vertikale Linien gerade.

Perspektivisch

Projiziert das Panorama, als ob es eine flache Oberfläche abbilden würde. Da dieser Modus gerade Linien gerade lässt, ist er sehr gut für Architekturfotografie geeignet. Aufgrund der übermäßigen Verzerrung an den Kanten des resultierenden Panoramas funktioniert dieser Modus bei sehr breiten Panoramen möglicherweise nicht so gut.

Mit der Integration einer Panoramafunktion in Lightroom hat für mich das Zeitalter der Panoramafotografie begonnen. Damit konnte man ohne zusätzliche Software das Zusammensetzen des Panoramas erledigen. Der größte Vorteil war dann die anschließende Möglichkeit, das entstandene DNG File mit allen Werkzeugen von Lightroom weiter zu bearbeiten.

Landschaftsfotografie

Durch diesen unkomplizierten und einfachen Workflow ist die Panoramafotografie bei mir mittlerweile „Standard“ geworden. Benutzt man also Lightroom für das Zusammensetzen des Panoramas, bleibt einem eine komplizierte „Stitchsoftware“ erspart! Man kann somit den gesamten Herstellungsprozess mit Lightroom erledigen!

Landschaftsfotografie

La Gomera, Nikon Z 7 & Z 14-24 mm F/2,8

Zwei Einstellmöglichkeit im Panoramafenster möchte ich jedoch noch erwähnen: dabei handelt es sich um Möglichkeiten, die die freien Flächen zu beseitigen. Diese recht hilfreichen Funktionen füllen fehlende Flächen an den Rändern und Ecken auf.

Randverkrümmung

Wer schon mal ein Panorama fotografiert hat, kennt das Problem: oft fehlen oben oder unten ein paar Bildinformationen, speziell bei den Fotos am Rand. Das passiert meistens, wenn man Panoramen aus der Hand schiesst. Schneidet man nun das Panorama einfach per Crop-Funktion, so schneidet man häufig auch wichtige Informationen ab.

Landschaftsfotografie

Durch die Randverkrümmung wird das Bild so verzerrt, dass die Ränder aufgefüllt werden. Sicherlich keine Wunderwaffe, da natürlich auch unschöne Effekte durch die Verzerrung auftreten können. Aber wenn einem mal wieder die entscheidenden Millimeter fehlen, dann wird man die Funktion lieben!

Kante füllen

Mit Aktivieren der Option Kanten füllen lassen sich „leere“ Flächen inhaltsbasiert füllen anstatt diese einfach wegzuschneiden, was für kleinere Bereiche ebenfalls gut funktioniert. Damit bietet Lightroom mittlerweile zwei Möglichkeiten um die leeren Ränder aufzufüllen.

Landschaftsfotografie

Sehr praktisch ist natürlich auch die Funktion, die einzelnen Bilder inkl. fertigem Panorama als Stapel zu gruppieren.

Panoramadruck mit Lightroom

Kommen wir nun zum letzten Schritt, dem eigentlichen Druck des Panoramas. Hier müssen wir zuerst über > Seite einrichten unser Papiermedium einstellen. Bei Quelle wählen wir Rollenpapier und bei Format entscheiden wir uns für „Benutzerdefiniert“. Als Quelle wählen wir Rollenpapier oder Rollenpapier randlos.

Landschaftsfotografie

Druckeinstellungen

Um nun die genauen Maße des Papier zu ermitteln, müssen wir kurz den Taschenrechner bemühen, da Lightroom uns die tatsächliche max. Druckgröße nicht direkt anzeigt. Im Gegensatz zu Photoshop. Dazu schauen wir also kurz in den Metadaten, wie groß das Bild in Pixeln tatsächlich ist. In unserem Fall nehmen wir die Maße aus der Zeile Freigestellt, hier finden wir 18706 x 7761. Wir rechnen 18706 / 7761 = 2,42. Damit haben wir das Seitenverhältnis des Bildes.

Druckgröße berechnen

Druckgröße

Dann schauen wir auf die Rollenbreite, welche wir verwenden wollen. In meinem Fall ein Rollenpapier von Tecco in 17 Zoll mit einer Breite von 43,2 cm. Daraus folgt 43,2 cm x 2,42 = 104,5 cm max. Druckbreite für das vorgegebene Rollenformat. Die insgesamt größte mögliche Druckbreite können wir mit folgender Formel bestimmen: Breite des Bildes in Px / 300 dpi x 2,54. Daraus ergibt sich bei unserem Beispiel 18709 / 300 x 2,54 = 158 cm.

Bei einem Seitenverhältnis von 1: 2,42 können wir eine max. Fläche von 158 cm x 50 cm drucken bei 300 dpi Auflösung. Mit der Auflösung könnten wir sicherlich noch bis ca 230 dpi runter gehen, da man solche Bilder ja mit einem gewissen Abstand betrachtet. Somit lässt sich für eine Auflösung von  z.B. 230 dpi folgender Wert ermitteln; 18709 / 230 x 2,54 = 206 cm max. Druckbreite. Bei einem Seitenverhältnis von 1 : 2,42 ergibt sich eine max. Fläche von 193 x 85 cm. Das sind dann schon absolut beachtliche Werte, und das gedruckte Ergebnis ist dann  schon beeindruckend, wenn man es vor sich an der Wand hat! 

Landschaftsfotografie

Benutzerdefiniertes Papierformat erstellen

Papierformat

Nun geht es an die Druckereinstellungen.Wir rufen links unten über> Seite einrichten das Fenster für die Papiereinstellungen auf. Bei Quelle wählen wir Rollenpapier oder Rollenpapier randlos, und bei Format entscheiden wir uns für „Benutzerdefiniert“. Im anschließend erscheinenden Fenster tragen wir nun also für die Papierbreite 43,2cm für unsere Rollenbreite ein, und für die Länge unser dafür errechnetes Ergebnis von 104,5 cm.

Landschaftsfotografie

Panorama öffnen

Panorama skalieren

Im sich öffnenden Programmfenster sehen wir daraufhin ein voreingestelltes „Bannerformat“, was noch nicht kpl. ausgefüllt ist. Dies können wir umgehend ändern, indem wir im rechten Menu unter Zellengröße die Regler auf unser zuvor eingestelltes maximales Druckformat ziehen. In unserem Fall also 43,2cm x 104,5 cm.

Landschaftsfotografie

Panorama auf Druckgröße skalieren

Zusätzlich, wenn randloser Druck gewünscht wird, müssen natürlich noch die „Ränder“ im Menu rechts direkt darüber auf „Null“ gesetzt werden! Daraufhin füllt unser Panorama das gesamte Banner kpl. aus. Das bedeutet also, wir haben alles richtig gemacht. In der Rubrik Ränder können wir dann noch wenn gewünscht individuelle Ränder für alle Seiten einstellen.

Wenn gewünscht Ränder anpassen

Das Papierformat können wir natürlich für die Zukunft dauerhaft speichern. Allerdings ist jedes Panorama von den Maßen her unterschiedlich, und wir müssen in der Regel immer wieder den Taschenrechner für die genaue Druckgröße bemühen.

Panoramadruck,Landschaftsfotografie

Harz, Nikon D750 & Tamron 15-30 mm F/2,8

Zusammengefasst

  • Zuerst ermitteln wir das Seitenverhältnis des Panoramas anhand der Metadaten mit Hilfe der Pixel Abmessungen.
  • Im Anschluss ermitteln wir unter Verwendung der Rollenbreite die maximal mögliche Länge des Panoramas dafür.
  • Anschließend erstellen wir ein benutzerdefiniertes Rollenpapier im Epson Druckertreiber mit den zuvor errechneten Werten für Länge & Breite.
  • Schließlich können wir im Programmfenster unsere Berechnungen und Einstellungen anhand des vorgefundenen Bannerformates überprüfen.
  • Sieht alles gut aus und entsprechen die Werte unseren Vorgaben, kann gedruckt werden.
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Fazit / Empfehlung

Die Panoramafotografie ist für Landschaftsfotografen eine hervorragende Möglichkeit, neue Motive zu erschließen. Selbst Panoramen Freihand ohne jegliches technisches Zubehör haben einen großen Reiz. Klar, Perfektion darf man so nicht erwarten, dafür bedarf es auch keinerlei Zusatzinvestitionen. Gleiches gilt für die Software, die meisten arbeiten ohnehin mit Lightroom und benötigen daher keine weitere Software, um die Panoramen zusammenzusetzen. Wer Spaß daran findet, kann dann jederzeit in zusätzliche Technik und Software investieren.

Fotograf Silhouette,Abendhimmel,

Wer einmal ein Panorama in 17 Zoll Breite und 150 cm Länge gesehen und anschließend an seiner Wand betrachtet hat, wird verstehen, warum ich dieses Zubehör für den Epson SC P900 unbedingt noch haben musste. Zusätzlich kann man mit Verwendung von Rollenpapier die Papierkosten bei normalen A2 / A3 Drucken um ca. 20 -30 % verringern. Also, wenn man lange genug von der Rolle druckt, dann……….Ok, das Teil bleibt ein kostspieliges Zubehör. Mitunter gibt es Drucker und Rollenhalter auch zu einem günstigen Kombipreis, und man bekommt diesen dann fast umsonst! Ich würde ihn nur ungern wieder hergeben.

Mein Artikel „Bilder drucken Basics“, findet ihr hier.

Mein neuer Fine Art DruckerEpson SC P900

Meine Reihe Drucken Fine Art Printing hier.

Meine Buchempfehlungen hier.

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 12 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert, so ist dann aus meinem Hobby dieser Blog entstanden. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio-Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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