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Fototipp, Folge 45: Landschaftsfotografie, langweilige Bilder vermeiden!

Fototipp, Folge 45: Landschaftsfotografie, langweilige Bilder vermeiden!

Fototipp, Folge 45: Landschaftsfotografie, langweilige Bilder vermeiden! Über die Jahre hat sich die Landschaftsfotografie zu meiner Leidenschaft entwickelt. Aus anfänglich beiläufig und zufällig fotografierten Bildern sind mittlerweile überlegte und gestaltete Aufnahmen geworden.

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Nach und nach habe ich viele Ratschläge verinnerlicht und auch meine Fototechnik entsprechend auf diese Motive ausgerichtet. Natürlich ist der Lernprozess mitunter schon ziemlich frustrierend. Viele auch noch so gut gemeinte Tipps kann man ohne die entsprechende Technik absolut nicht umsetzen.

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Fototipp, Folge 45

Langweilige Bilder vermeiden!

Mit einem Standard Zoom Objektiv wie z. B. dem AF-S NIKKOR 24–85 mm 1:3,5–4,5G ED VR* kann man natürlich tolle Bilder machen. Den Bildeindruck einer extrem weiten Landschaft kann man damit so aber nicht einfangen! Zu meiner Ausrüstung, welche ich für die Landschaftsfotografie selbst benutze oder empfehle, habe ich hier einen Artikel geschrieben.

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Nikon z 7* & 14-30 mm F/4,0 s-Line* Kaverdische Inseln, Boa Vista

1. Die Uhrzeit macht’s !

Eine Landschaft in der prallen Mittagssonne ist meist langweilig, flach und emotionslos. Die beste Zeit, eine Landschaft zu fotografieren, ist deshalb der Moment, in dem das Licht wechselt. Also wenn die Nacht zum Tag wird, oder wenn die Sonne langsam untergeht. Auch Gegenlichtaufnahmen haben in der Landschaftsfotografie ihren Reiz!

Es hilft also nichts, früh aufstehen gehört zu den billigsten Optimierungen, kostet allerdings gerade im Urlaub immer wieder Überwindung! Wie die Bilder aus dem Elbsandsteingebirge zeigen, wird diese Überwindung oft mit tollen Lichtstimmungen belohnt! Also es lohnt sich und die Müdigkeit ist schnell vergessen!

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Elbsandsteingebirge, Bastei Sonnenaufgang, Nikon z7 & z 14-30 mm F/4,0 s-Line*

Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig auf den Weg zu machen und auch einen Zeitpuffer einzuplanen. Blaue Stunde = ca. 40 Min. vor dem Sonnenaufgang und nach dem Sonnenuntergang. In der blauen Stunde erscheint der Himmel in einem sehr schönen blauen Farbton. Die Landschaft ist trotz untergegangener Sonne noch gut zu erkennen. Goldene Stunde = die Stunde nach dem Sonnenaufgang und vor dem Sonnenuntergang.

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Toskana, Sonnenuntergang Nikon D7100* & 70-300 mm F/4,5-5,6*

Zur goldenen Stunde steht die Sonne sehr tief, die Landschaft wird dann in einen sehr warmen, roten Farbton mit langen Schatten getaucht. Ich weiß: immer pünktlich um 12.00 Uhr steht man auf dem Gipfel oder vor seinem Motiv. Nicht immer klappt alles perfekt. Deswegen, manchmal muss man einfach noch einmal los und dafür dann den Wecker stellen.

2. Das Stativ muss mit!

Gerade dann, wenn die Sonne nicht mehr allzu hoch am Himmel steht, können längere Belichtungszeiten notwendig sein. Dann ist ein Stativ ohnehin obligatorisch, da sonst die Gefahr besteht, dass die Fotos verwackeln. Aber auch sonst ist ein Stativ* eine große Hilfe, denn so hat der Fotograf ausreichend Zeit und Gelegenheit, sich über die Gestaltung seines Bildes Gedanken zu machen und die Kamera richtig auszurichten.

Aus meiner Sicht sollte bei jeder Fototour ein kleines Reisestativ dabei sein. Ich verwende mittlerweile ein Novoflex C2253 aus Carbon, was gerade 950 gr. wiegt. Klar, mit Anpassen von Blende, Belichtungszeit, ISO und dem meistens vorhandenen Bildstabilisator kann auch ein gutes Foto aus der Hand entstehen. Allerdings ist das Fotografieren vom Stativ aus ein vollkommen anderer Prozess.

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Harz, Nikon D750* & Tamron 15-30mm F/2,8*

Man hat mehr Zeit, kann die Bildkomposition viel genauer und entspannter auf sich wirken lassen und gegebenenfalls noch einmal verändern. So kann man z. B. sicher gehen, dass der Horizont gerade ausgerichtet ist. Nichts ist furchtbarer, als wenn auf einem Foto vom Meer links oder rechts das Wasser aus dem Bild zu laufen scheint…!

Für die Fotografie mit Filtern, im speziellen Graufiltern zur Verlängerung der Belichtungszeit, ist ein Stativ natürlich auch unerlässlich. Als Hauptstativ nutze ich ein Novoflex C2840*. Hier habe ich meinen Erfahrungsbericht dazu geschrieben.

3. Das Motiv.

Was soll das Hauptmotiv sein? Der Betrachter sollte dies später direkt im Bild ohne Nachfragen erkennen können! Das heißt nicht, dass das Hauptmotiv das ganze Bild ausfüllen muss oder gar in der Bildmitte sein muss, aber es sollte dem Betrachter sofort klar sein, was wichtig ist. In diesem Zusammenhang sollte man über die Gestaltung Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund nachdenken.

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Kroatien Insel Cres, Nikon D750* & Tamron 24-70mm F/2,8*

Man sollte versuchen, alle störenden Elemente im Bild auszublenden. Entweder verändert man den Bildausschnitt oder platziert sein Hauptmotiv anders. Manchmal reichen minimale Ortsveränderungen sich zu bewegen ist hier immer die Empfehlung!

4. Gestaltungsregeln in der Landschaftsfotografie beachten.

Der Goldene Schnitt ist so eine, Linien und Symmetrien eine weitere. Beim Fotografieren kann man natürliche Linien und Symmetrien für sich nutzen. Ein Zaun im Vordergrund, der in die Tiefe des Bildes geht. Bäume, die auf einen bestimmten Punkt hinführen. Ganz ähnlich funktionieren auch Symmetrien, z. B. eine gerade Straße oder Geländer, die scheinbar endlos zum Horizont führen; sich im Wasser spiegelnde Berge. Grundregeln der Fotografie, hier zu finden.

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Kroatien Insel Pag, Nikon D750* & Tamron 15-30mm F/2,8*

Seine Position zu verändern, beim Fotografieren einmal in die Hocke gehen oder man legt sich direkt auf den Boden eröffnet häufig völlig neue „Perspektiven“! Genauso kann es von Vorteil sein, dass man die Kamera mal bewusst weit über sich hält. Besitzt man eine Kamera mit Klappdisplay, ist man im Vorteil und muss sich z. B. nicht flach auf den Boden legen. Ein erhöhter oder erniedrigter Aufnahmestandort wirkt oft Wunder. Einen Artikel dazu findet man hier.  Zu meinen Fototipps geht es hier lang.

5. Die Kameraautomatik abschalten.

Wenn möglich, kann man den Automatikmodus der Kamera abschalten. In diesem Modus wählt die Kamera zum Teil sehr ungünstige Einstellungen. Zum Beispiel neigt die DSLR eher dazu, die Blende zu korrigieren. Genau das ist gerade in der Landschaftsfotografie meistens jedoch nicht unbedingt gewollt! Aus diesem Grund empfehle ich, die Kamera im manuellen Modus zu nutzen. Hier muss man zwar jeden Parameter selbst wählen, aber so hat man die Chance auf das bestmögliche Ergebnis.

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Schleswig Holstein, Nikon D750* & Tamron 15-30mm F/2,8*

Fotografiert man mit einer Vollformat-Kamera, blendet man bei Landschaftsfotos in der Regel weit ab (Blende 16), um eine möglichst hohe Schärfentiefe im Bild zu haben. Kameras mit kleinerem APS-C-Sensor liefern schon bei Blendenwerten zwischen 11 und 13 die besten Ergebnisse. Fokussieren sollte man anschließend mit dem Sucher oder auf dem Display, oder man befasst dich mit der Hyperfokaldistanz, die einem sagt, auf welche Entfernung man scharf stellen muss, um eine optimale Tiefenschärfe zu erzielen. Einen Artikel zu Belichtungsautomatiken bei Kameras findest du hier.

6. Es geht nichts über Weitwinkel, außer noch mehr Weitwinkel!

Da ich bei den meisten Landschaftsbildern möglichst viel auf das Bild bekommen möchte, benötige ich einen Weitwinkel. Ab 24 mm wird es interessant. Unter 20 mm ist schon enorm viel im Bild. 12-16 mm sind der Knaller! Sogenannte Ultraweitwinkel eröffnen völlig neue Perspektiven. Allerdings ist hier Vorsicht geboten: Zum einen bekommt man wirklich enorm viel auf sein Bild (also auch überflüssige und uninteressante Details) und die perfekte Schärfe ist extrem wichtig. Hier muss wirklich von vorne bis hinten alles scharf abgebildet werden, um den Bildeindruck zu unterstützen.

Kiesstrand auf Boa Vista,Landschaftsfotografie

Kapverdische Inseln Boa Vista, Nikon z7* & 14-30mm F/4,0 s-Line*

Natürlich haben Ultraweitwinkel von Haus aus eine große Schärfentiefe, allerdings muss man trotzdem in der Regel auf Blende 16 oder 18 abblenden, um den gewünschten extremen Effekt zu erhalten. Wohlgemerkt: alle Daten gelten für Vollformat. Beim Superweitwinkel spielt die Gestaltung also eine enorm wichtige Rolle!

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Harz Nikon Z7 & Nikkor Z 24-70 mm F/2,8

Ohne vernünftigen Vordergrund geht hier gar nichts. Ich selber habe lange ein Tamron 15-30 mm f/2,8 Superweitwinkel Zoomobjektiv und arbeite an meiner Nikon Z7 nun mit dem 14-24 mm F/2,8 s-Line. Einen Erfahrungsbericht zum Tamron 15-30 mm gibt es hier. Artikel über Weitwinkel in der Landschaftsfotografie findest du hier.  Alles zu Objektiven findest du hier.

Meine Artikel zur Fototechnik

7. Das RAW Format in der Landschaftsfotografie benutzen.

Nur so erhält man Dateien, die ein Maximum an Bildinformationen enthalten. Außerdem verhindert man so, dass es zu Abrissen in Farbverläufen kommt. Diese Gefahr besteht vor allem in Flächen mit sanften Farbverläufen, wie beispielsweise dem Himmel. Neben JPG bieten die meisten Kameras einen RAW Aufnahmemodus.

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Madeira Fanal, Nikon Z7 & Nikon z 24-70 mm F/2,8 s-Line*

Eine RAW Datei bietet in der Nachbearbeitung viel mehr Möglichkeiten, das Foto zu entwickeln, als eine JPG Datei. Es lassen sich z. B. dunkle Bereiche mit wesentlich weniger Qualitätsverlusten aufhellen, als bei einer JPG Datei. Ebenso betrifft es die Sättigung, Kontrast, Belichtung, Weißabgleich und und und.

Ich fotografiere trotz der wesentlich größeren Datei ausschließlich im RAW Modus. Meinen Artikel Bildbearbeitung für Anfänger findest du hier. Wenn man mit Lightroom arbeitet: Alles zu Lightroom gibt es hier.

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Kroatien Istrien Nikon z7* & z 14-30 mm F/4,0 s-Line*

8. Filter verwenden.

Mit einem Polfilter kann man Spiegelungen auf dem Wasser quasi ausblenden oder für kräftigere Farben im Bild sorgen. Er eliminiert Streulicht und erzeugt damit klarere Farben sowie bessere Kontraste. Ein Polarisationsfilter kann natürlich nicht zaubern, aber gerade, wenn es etwas dunstig ist oder sich am Himmel weiße Wolken vom tiefen Himmelsblau abheben sollen, kann er doch eine große Hilfe sein.

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Sardinien, ND Filter an Nikon D750*, hier geht es zu meiner Artikelserie Filterfotografie.

Effektvoll und richtig nützlich sind Grau- bzw. Neutraldichtefilter, die für eine Abdunklung des Bildes sorgen, wobei die natürlichen Farben jedoch erhalten bleiben. Hier geht es zu meinem Artikel über ND-Filter. Durch die Abdunklung lässt sich die Belichtungszeit verlängern, was für schöne Effekte in Himmel oder Wasser sorgt. Zum Beispiel bekommt bewegtes Wasser bei einer längeren Belichtungszeit einen milchigen, verwaschenen Schimmer.

Felskueste auf Sardinien in Langzeitaufnahme,

Sardinien, ND Filter an Nikon D750*, hier geht es zu meiner Artikelserie Filterfotografie.

Über den Himmel ziehende Wolken bekommen einen Schleier. Die Filterfotografie ist für mich auch noch Neuland. Ich habe mir aber für das nächste Jahr vorgenommen, etwas in diese Technik einzusteigen. Meinen Artikel Fotografieren mit ND-Filtern, eine Einführung, findet ihr hier.

9. Gegenlicht in der Landschaftsfotografie nutzen

Fotografieren ist nichts anderes als malen mit Licht – dies gilt es, für sich zu nutzen. Gegenlicht kann zwar manchmal Probleme machen, es kann aber auch für interessante Lichteffekte sorgen. Mit dem Licht gilt es zu spielen und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, in dem einzelne Lichtstrahlen durch das Blätterdach im Wald fallen, ist ein bekanntes Beispiel.

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Kroatien Insel Pag, Nikon D750* & Tamron 15-30mm F/2,8 Superweitwinkelzoom*.

Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man darauf achten, wie sich das Licht im Tagesverlauf ändert und Einfluss darauf nimmt, wie Landschaften wahrgenommen werden. In jedem Fall ist es besser, mit einer flach stehenden Sonne zu fotografieren, weil dadurch Hügel und Täler durch Licht und Schatten besser modelliert werden. Mit einer Aufnahme ist es meist nicht getan: Das Licht ändert sich häufig in kürzester Zeit.

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Hutewald Halloh Nikon z7* & z 14-30mm F/4,0 s-Line*

10. Den Himmel in der Landschaftsfotografie nicht vergessen

Der Himmel ist in der Landschaftsfotografie ein enorm wichtiger Bildteil! Man sollte ihm daher auch die nötige Aufmerksamkeit schenken! Die Positionierung (hoch, mittig, tief) ist genauso entscheidend wie die eigentliche Gestaltung im Gesamtbildkontext. Einfach nur blau ist auf die Dauer auch langweilig. Wolken, Nebel und Dunst sind hier die Gestaltungselemente, die Spannung und weicheres Licht in unser Bild bringen!

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Sardinien, Nikon D750* & Tamron 15-30mm F/2,8 Superweitwinkelzoom.*

Das waren sie also, meine Vorschläge für bessere/interessantere Landschaftsaufnahmen! Ich hoffe, der eine oder andere konnte hier vielleicht hilfreiche Informationen für sich entdecken! Für Interessierte an der Landschaftsfotografie, meine neue Artikelserie „Landschaftsfotografie“.

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Wie man sieht, gibt es viele Bereiche, an denen man ansetzen kann. Nicht alles taugt für jeden, aber für jeden sollte doch der eine oder andere interessante und bedenkenswerte Punkt dabei sein. Natürlich kann man nicht gleich morgen alles abarbeiten. Die Landschaftsfotografie ist ein weites Feld. Auch muss man nicht immer weite Reisen für beeindruckende Bilder unternehmen. Weitere allgemeine Anregungen, um seine Bilder zu verbessern, finden sich hier.

Das Stativ ist nach wie vor ein elementares Werkzeug für die Fotografie! Erst damit werden längere Belichtungszeiten (wichtig für Filterfotografie oder früh morgens und abends) oder stark abgeblendete Aufnahmen (wichtig für hohe Schärfentiefe) möglich. Beim nächsten Ausflug also ein Stativ mitzunehmen, wäre schon ein guter Ansatz. Das Superweitwinkelobjektiv ist demgegenüber meist mit erheblichen Anschaffungskosten verbunden und kann anfangs warten. Früh aufstehen kostet dafür kein Geld, sondern lediglich Überwindung! Jeder sollte selbst entscheiden, wo seine Prioritäten sind!

Hier findet ihr meinen Artikel zur Ausrüstung f. Landschaftsfotografie

Meine Fototechnik

Meine Wissen Artikel hier.

Meine Landschaftsbilder findet ihr hier.

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 12 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert, so ist dann aus meinem Hobby dieser Blog entstanden. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio-Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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