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Die eigene Fotoausstellung planen und durchführen!

Die eigene Fotoausstellung planen und durchführen!

Die eigene Fotoausstellung planen und durchführen! Ob Berufsfotograf, Semiprofi oder Amateur: jeder möchte seine Arbeiten zumindest ab und an zeigen, und das nicht nur online. Die eigenen Bilder an einer Wand zu sehen, evtl. in einer Fotoausstellung vom Publikum beachtet zu werden, Feedback zu bekommen oder jenseits aller Auftragsarbeiten zeigen zu können, was man kann, darum geht es!

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Jeder Künstler wird in seiner Laufbahn einmal an dem Punkt ankommen, an dem er oder sie seine Werke in einer eigenen Ausstellung ausstellen möchte. Dass die Organisation einer eigenen Kunstausstellung gar nicht so schwierig ist, soll der folgende Artikel aufzeigen und alle motivieren, ihre eigenen Werke einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Wie organisiere ich meine eigene Fotoausstellung?

Für viele Künstler ist die erste eigene Fotoausstellung ein großer Traum. Man kann auf diesem Wege einer breiteren Masse seine Arbeiten präsentieren, sich in der regionalen Kunstszene positionieren und im besten Fall seine Bilder auch noch verkaufen. Insbesondere Hobby-Künstler aber haben häufig Angst vor dem Schritt in die Öffentlichkeit. Zu großer Aufwand, zu wenig Interessenten, zu hohe Kosten. Ich möchte an dieser Stelle Mut machen, eine erste eigene Ausstellung auf die Beine zu stellen.

Eine Fotoausstellung bringt dich und deine Fotografie auf jeden Fall weiter. Vielleicht wird sogar jemand mit der Frage nach dem Verkauf auf dich zukommen, allerdings wird das relativ selten passieren. Wenn du eine Ausstellung machst, dann lernst du viele neue Dinge. Du beschäftigst dich mit deinen Bildern. Du siehst wahrscheinlich einige deiner eigenen Bilder zum ersten Mal als großen Druck, gerahmt an der Wand.

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Du triffst eine Auswahl, welche Bilder du zeigen willst. Du denkst über deine Fotografie nach. Du hörst Feedback von den Besuchern deiner Ausstellung. Du merkst, ob deine Gedanken hinter den Bildern auch beim Betrachter ankommen. All diese Eindrücke sind ungemein wertvoll und hilfreich für die Weiterentwicklung deiner Bilder. Die Frage nach dem Verdienst durch den Bilderverkauf ist da erst einmal eher nebensächlich!

Der Weg zur eigenen Ausstellung.

1. Ausstellungsort finden

Zunächst einmal muss man sich über den Ort Gedanken machen, an dem die Ausstellung stattfinden soll. Da das Budget oft noch beschränkt ist, sollte man nach Räumlichkeiten suchen, die kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Diese findet man u.a. bei

  • Kunstvereinen
  • Sparkassen
  • Stadtwerken oder
  • Rathäusern.
  • Arztpraxen etc.

Auch in Galerien oder Museen hat man die Möglichkeit, seine eigenen Kunstwerke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Oft gibt es hier aber lange Vorlaufzeiten, und die Aussteller verlangen, falls Kunstwerke verkauft werden, eine Provisionsbeteiligung. Der erste Schritt ist, einen passenden Ausstellungsort zu finden. Du kannst eine Galerie in Betracht ziehen, aber vielleicht ist dir das auch schon zu groß. Denkbar ist es deshalb, erst einmal mit dezenteren Ausstellungsräumen anzufangen. Dein Ausstellungsort sollte auf jeden Fall gut erreichbar sein. Nicht jeder hat ein Auto zur Verfügung, also ist eine Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel empfehlenswert.

Fotoausstellung

Dankbare Räume sind immer dort, wo Menschen häufig vorbeigehen oder warten müssen. Das kann eine Arztpraxis sein, eine öffentliche Einrichtung, der Studentenclub, der Flur der eigenen Arbeitsstelle oder ein Cafe. Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten. Da du mit den Menschen, denen diese Orte gehören, wahrscheinlich schon in Kontakt stehst, fällt das Fragen deutlich leichter.

Sobald du mit deinen Freunden und Bekannten darüber sprichst, dass du gern eine Ausstellung machen würdest, eröffnen sich auf einmal vielerlei Möglichkeiten. Besonders öffentliche Einrichtungen sind dankbar über Künstler, die eine Ausstellungsfläche suchen. Vielfach sind dort schon Aufhängungsmöglichkeiten oder sogar Rahmen vorhanden, was die Durchführung deutlich vereinfacht und das Budget in Grenzen hält.

Ausstellung ,Bilder, Logo ,Stefan Mohme

Wenn du die Inhaber dieser Räume ansprichst, dann ist es hilfreich, schon ein paar deiner Bilder zum Vorzeigen in der Hinterhand zu haben. Einige Drucke in 20 × 30 cm in einer Präsentationsmappe sind hier vollkommen ausreichend. Es müssen auch noch nicht die finalen Bilder für die Ausstellung sein. Der Vertreter der Räume soll zunächst nur einen Eindruck gewinnen, wie deine Art der Fotografie aussieht und ob er sich die Bilder in seinen Räumen vorstellen kann.

Bildermappe, Sichtbuch,Präsentation

Bring die Bilder nicht beim ersten Kontakt mit, das würde ich für etwas aufdringlich halten. Beim zweiten Treffen ist ein guter Zeitpunkt. Ich empfehle hierfür eindeutig Drucke. Die Ansicht am Handy oder Tablet ist für eine Ausstellung, in der die Betrachter später deine Drucke sehen werden, nicht die richtige Wahl. 5–10 Bilder geben dem Inhaber einen Eindruck deiner Fotografie, ohne ihn zu überfordern.

2. Werke für die Fotoausstellung auswählen

Hat man eine geeignete Räumlichkeit gefunden, ist der nächste Schritt, die passenden Werke für die Kunstausstellung auszuwählen und vorzubereiten. Wie man die Werke präsentiert, richtet sich hier vorrangig nach dem eigenen Geschmack und natürlich auch nach dem vorhandenen Budget. Wichtig ist, dass die ausgewählten Bilder ein rundes Gesamtbild abgeben und zum Thema der Ausstellung einen Bezug haben. Um dies zu erreichen, sind hier einige Hinweise:

Fotoausstellung

•    Die Kunstwerke bzw. Exponate sollten nach Möglichkeit einen einheitlichen Rahmen haben.
•    Ein abgestimmtes Passepartout-Konzept sollte gewählt werden
•    Die Werke sollten nach Thema, Farbgestaltung oder Format ausgewählt werden

Natürlich gibt es darüber hinaus noch einige weitere Fragen zu klären. All dies sollte unbedingt im Vorfeld der Fotoausstellung recherchiert und abgeklärt werden, damit sich der Künstler am Tag der Eröffnung ausschließlich mit seinen Besuchern und Werken befassen kann.

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Unterschiedliche Weißgrade von verschiedenen Fine Art Papieren.

•    Wer platziert die Exponate?
•    Wegweiser für die Besucher anbringen, damit eine besondere Betrachtungsreihenfolge erfolgt.
•    Wie sind die Lichtverhältnisse?
•    Welche Beleuchtung ist vorhanden und genügt diese den Ansprüchen?
•    Sind die Werke ordentlich nummeriert und liegen Preislisten aus?
•    Ist die Beschreibung der Objekte auf Deutsch oder auch auf Englisch?

3. Zusammenstellen der Bilder

Wenn du nun weißt, welche Bilder du in welcher Größe ausstellst, kannst du dir Gedanken über die Zusammenstellung machen. Du kannst deine eigenen Lieblingsbilder wählen oder deine besten Bilder des letzten Jahres. Das halte ich aber nicht für sehr zielführend und empfehlenswert. Wichtig ist ein roter Faden, ein Thema und kein Sammelsurium zu präsentieren. Leg dich auf ein besonderes Thema fest. Das kann ein bestimmter Fototrip sein oder eine Serie von Bildern. Denkbar ist auch ein bestimmtes Projekt.

4. Fotografien drucken und rahmen

Künstler, die ihre Bilder oder Fotografien ausstellen möchten, sollten nicht auf einen Rahmen verzichten, da dieser dem Ganzen Professionalität verleiht. Dabei ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks und der eigenen Finanzen, ob man einen einfachen Rahmen wählt oder ein aufwändigeres Passepartout-Konzept.

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Letzteres fokussiert den Blick des Betrachters noch einmal mehr auf das Bild, da ein Passepartout für die nötige Ruhe um das Bild herum sorgt und der Betrachter nicht abgelenkt wird. Wenn in den Ausstellungsflächen keine Rahmen vorhanden sind, kannst du dich nun auch diesbezüglich umsehen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Halbe Rahmen,Magnetrahmen

Der Rahmen sollte nicht auffallen, das Bild muss im Vordergrund stehen. Daher empfehle ich schlichte, zurückhaltende Rahmen. Ob Aluminium oder Holz bleibt dabei deine Entscheidung. Suche dir vor Ort ein Ladengeschäft, welches dich berät. Hier kannst du dir auch optionale Dinge wie Passepartouts ansehen. Nicht nur bei den Rahmen musst du dich entscheiden, sondern auch beim Glas. Hier gibt es grundsätzlich vier verschiedene Glasarten:

  • Normales Glas: Günstige normale Glasscheiben, die allerdings reflektieren
  • Floatglas: Besonderer Herstellungsprozess ohne Unregelmäßigkeiten im Glas
  • Antireflexglas: Matte, reflektionsreduzierte Oberfläche
  • Museumsglas: Interferenzoptisch entspiegeltes Glas
Nahaufnahme, Glas ,Für Bilderrahmen

Eine preisgünstige Alternative zu Fotodrucken in Rahmen sind Forex-Platten. Das Foto befindet sich hier auf einer Schaumstoffschicht. Diese Art der Präsentation kann ohne Rahmen gehängt werden und macht meiner Meinung nach dennoch optisch etwas her. Aber auch andere Materialien wie Acrylglas sind denkbar.

5. Die Werbetrommel rühren, Zeitungen, Radio &  Social Media

Werbung ist unverzichtbar für eine erfolgreiche Ausstellung. Wenn keiner Bescheid weiß, kann auch keiner kommen. Wie du die Aufmerksamkeit des potenziellen Besuchers auf deine Arbeit lenkt, wird natürlich auch durch die Zielgruppe und das Thema der Ausstellung bestimmt. Flyer, Plakate, Social-Media-Plattformen: Diese und noch mehr Kanäle könnt und sollt Ihr nutzen.  Es ist immer eine gute Option, sich in einem Blog selber vorzustellen und zu präsentieren, um so auch seinen eigenen Bekanntheitsgrad zu steigern. Auch der traditionelle Weg, wie z.B. die Regional-Presse einladen, ist ein gutes Mittel, um so viele Besucher wie möglich anzusprechen.

fotograf in Ausstelleung

Der Termin steht, die Drucke sind bestellt und die Rahmen auf dem Weg. Der nächste Schritt besteht darin, deine Ausstellung und Eröffnung bekannt zu machen. Lokale Zeitungen und Radiosender sind hier eine Möglichkeit. Dafür kann man sich auf den Websites der Zeitungen und Radiosender die passenden E-Mail-Adressen herausgesucht.

Journalisten müssen jeden Tag sehr viele Informationen und E-Mails bewältigen. Damit meine Ausstellungseinladung so viele Leute wie möglich erreicht, bereite ich die Informationen für die Zeitungen und Radios vorab so gut wie möglich auf. Für die Journalisten ist es am einfachsten, wenn sie nur noch kopieren und einfügen müssen. Dafür entwerfe und schreibe ich einen kleinen Zeitungsartikel mit den wichtigsten Daten:

  • Wann die Ausstellung stattfindet
  • Wo sie ist
  • Welches Thema gezeigt wird
  • Wer eigentlich ausstellt
  • Wann die Eröffnung stattfindet

Das verpacke ich in einige wenige Sätze und hänge noch ein Bild mit an, das die Zeitung als Aufmacher nutzen kann. So habe ich für fast alle Ausstellungen in der größten lokalen Zeitung bisher einen Artikel vorher bekommen.

6. Die Fotoausstellung, Eröffnung

Nach all den Vorbereitungen und Planungen, kommt dann endlich der Tag der Ausstellungseröffnung, die sogenannte Vernissage. Dabei handelt es sich um eine offizielle Veranstaltung, bei der man in der Regel Bekannte, Verwandte, Presse, Fotografen und (befreundete) Künstler einlädt. Je nach Budget sollten auch kleine Snacks und Getränke bereitstehen. Weiterhin sollte man als Veranstalter bei einem solchen Event immer um das Wohl der Gäste besorgt sein und mit soviel Leuten wie nur möglich Konversation betreiben. Für eine erfolgreiche Vernissage gibt es nachfolgend eine Checkliste, die der Künstler abarbeiten sollte:

Bilderrahmen und ausstellungspublikum in schwarz weiss

•    Wer ist der Organisator der Vernissage?
•    Wer kommt für die Kosten von Speisen und Getränken auf?
•    Falls der Künstler für Organisation der Vernissage zuständig ist, vorab klären: Tische organisieren, Tischdecken, Gläser, Besteck, Teller, Snacks, alkoholische und alkoholfreie Getränke
•    Wer empfängt und begrüßt die Gäste?
•    Erhält jeder Besucher ein Getränk am Empfang?
•    Gibt es ein Gästebuch?
•    Gibt es einen separaten Raum für etwaige Verkäufe?   
•    Sollte der Künstler nur bei der Vernissage anwesend sein oder den ganzen Ausstellungszeitraum?
•    Gibt es einen Ausstellungskatalog?
•    Hält der Künstler einen Vortrag?
•    Gibt es eine musikalische Performance?
•    Wer schreibt die Pressetexte?  

Nachbearbeitung

Wenn die Fotoausstellung (hoffentlich mit großem Erfolg!) beendet wurde, geht es an die Nachbereitung selbiger. Die Exponate, die nicht im Zuge der Ausstellung verkauft wurden, werden abgehängt, die Rahmen und weitere Dekoration geputzt und für die nächste Fotoausstellung wieder ordentlich eingelagert. Visitenkarten von interessierten Käufern und anderen Künstlern sollte man sorgfältig aufbewahren, da für einen Künstler Kontakte das A und O sind. Vielleicht kann interessierten Käufern weitere Fotomuster oder Bildproben zukommen lassen und noch etwas Werbung für sich machen. Die nächste Ausstellung sollte man hier evtl. schon im Hinterkopf haben.

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Fazit/ Empfehlung

Hört sich im ersten Moment nach viel Aufwand an. Nur bedingt, viele Dinge sind nur einmalig zu erledigen und können bei weiteren Fotoausstellungen „wiederverwendet“ werden. In der Regel ist der Mehrwert einer solchen Ausstellung allerdings riesig. Man lernt viele Leute kennen, bekommt neue Impulse und Feedback, manchmal verkauft man sogar das eine oder andere Bild.

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Auf jeden Fall zeigt man Präsenz und sieht seine Bilder zum ersten Mal im „öffentlichen Raum“! Häufig stellt sich eine ganz neue Betrachtungsweise der eigenen Werke ein! Viele neue Kontakte stellen sich ein, und manchmal kann sogar der Grundstein für eine weitere Ausstellung gelegt werden!

Meine Reihe Fototipps findest du hier.

Meine Fototechnik hier

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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