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Das Superweitwinkel beherrschen & richtig nutzen, meine Objektivempfehlungen!

Das Superweitwinkel beherrschen & richtig nutzen, meine Objektivempfehlungen!

Das Superweitwinkel beherrschen und richtig nutzen! Eine Wissenschaft für sich ist die Fotografie mit Superweitwinkeln. Damit sind Brennweiten von 12 bis 18 mm bei Vollformat gemeint. Damit lässt sich ein enormer Blickwinkel von 100° – 122° abbilden. Dieser große Blickwinkel ist einerseits genial und andererseits eine extrem große Herausforderung für die Bildgestaltung.

Das Superweitwinkel beherrschen und richtig nutzen!

Ich fotografiere seit ca. 8 Jahren mit Superweitwinkeln und musste anfänglich auch viel „Lehrgeld“ zahlen. Lediglich viel „Weite“ auf dem Foto abzubilden ist absolut nicht ausreichend, um beeindruckende Bilder mit diesen Brennweiten aufzunehmen! Das bevorzugte Revier der Superweitwinkel sind natürlich Landschaftsmotive.

Will man also weite Landschaften fotografieren, ist ein Superweitwinkel schon fast Pflicht. Für die Städtetour und Architekturfotos ist man mit einem solchen Objektiv natürlich ebenfalls gut beraten. Auch wenn einige Fotos im Bereich Landschaft mit längeren Brennweiten je nach Bildsituation ebenso gut oder besser festgehalten werden können, so sind es häufig jene Bilder von gewaltigen, weiten und dramatischen Landschaften, die uns faszinieren.

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Solche Bilder entstehen nur bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven. Diese Fotos funktionieren besonders gut in Kombination mit einem guten Vordergrund, um Größenverhältnisse noch besser ins Bild transportieren zu können. Weitwinkelobjektive mit sehr kurzen Brennweiten (ca. 10-28 mm) können richtig eingesetzt sehr viel Dramatik, Weite, Opulenz und Größenverhältnisse in das fertige Bild transportieren. Diese dramatischen Effekte nehmen ab, je länger die Brennweite wird.

Das Superweitwinkel beherrschen und richtig nutzen!

Was ist zu beachten?

Bildgestaltung

Fotografen könnten also denken, dass die einzige Funktion des Superweitwinkels ist, mehr vom Motiv auf das Bild zu bekommen. Das ist grundsätzlich zwar richtig, aber eben nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit ist das Superweitwinkel perfekt dafür geeignet, eine außergewöhnliche Perspektive einzunehmen und von diesem Standpunkt aus ein wirklich besonderes Foto zu schaffen. Ja, die Brennweite macht den Ausschnitt.

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Weite Landschaft, Schärfe von vorne bis hinten!

Der Aufnahmestandpunkt ist gerade beim Superweitwinkel von entscheidender Bedeutung! Wichtiger Bestandteil vieler „guter“ Superweitwinkel-Aufnahmen ist auch ein besonderer Vordergrund! Das alles zusammen mit durchgehender Schärfe von vorne bis hinten charakterisiert eine wirklich gute Aufnahme, die mittels Superweitwinkel gemacht wurde!

Gerade beim Superweitwinkel hilft viel nicht wirklich viel. Ganz im Gegenteil, mit zu viel im Bild wird der Betrachter abgelenkt und die Landschaft wirkt zugestellt. Bei der Bildgestaltung ist es also äußerst hilfreich, den Betrachter gezielt durch das Bild zu führen.

Nikon, z 24-70mm F2,8 ,Beispielbild

Perspektive

Einsteiger haben oft Schwierigkeiten, beim Fotografieren mit einem Weitwinkel, den optimalen Bildausschnitt zu finden. Durch den großen Bildwinkel fällt es schwer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Oft sind überladene Aufnahmen das Ergebnis der ersten Versuche.

Nikon z 14-30mm ,Beispielbild

Sehr hilfreich ist auch die Gestaltung/Aufteilung des Bildes in Vorder-, Mittel- und Hintergrund. Das Hauptmotiv sollte deutlich erkennbar sein und natürlich scharf abgebildet werden. Häufig ist eine tiefe Perspektive von Vorteil, verhilft sie doch gerade dem Vordergrund zu einer gewissen Dominanz.

Dabei wird noch ein weiterer Effekt deutlich, der Betrachter wird über diesen Vordergrund praktisch in das Bild geführt. Auch kann man damit vermeiden, dass ein langweiliger blauer Himmel zu viel Bildinhalt bekommt.

Schärfe

Natürlich ist Schärfe ein großes und wichtiges Thema bei weitwinkligen Landschaftsaufnahmen. Hier sind Superweitwinkel deutlich im Vorteil. Je kürzer nämlich die Brennweiten sind, desto höher ist auch die Schärfentiefe im Bild. Das bedeutet ein 14 mm Weitwinkel abgeblendet auf 8 oder 11 besitzt ausreichend Schärfentiefe, um die entsprechenden Landschaften vom Vorder- bis zum Hintergrund durchweg scharf abzubilden.

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Entscheidend ist hier nur die überlegte Wahl des AF Punktes, um mithilfe der Hyperfokalen Distanz die perfekte Schärfeausdehnung zu gewährleisten. Dazu findet ihr hier einen ausführlichen Artikel.

Nikon Weitwinkelzoom 14-24 F/2,8 + 14-30mm F/4

Nikon z6/7 DSLM elektronischer Sucher mit Augenerkennung

Motive

Die eigentliche Domäne von Superweitwinkelobjektiven ist die Landschaftsfotografie. Typische Aufnahmen betonen durch nahes Herangehen den Vordergrund und beziehen den strahlend blauen Himmel mit interessanten Wolkenstrukturen mit ein. Je größer der Bildwinkel ist, desto höher ist normalerweise die Empfindlichkeit gegenüber Streulicht. Architekturaufnahmen gelingen ebenfalls mit Superweitwinkeln. Allerdings muss man hierbei die Kamera waagerecht halten, um stürzende Linien zu vermeiden.

Europa Landschaft Natur

Dies ist nicht immer einfach, wenn man das gesamte Gebäude abbilden will. Wenn das Gebäude oben nicht vollständig auf das Bild passt, muss man den Aufnahmestandpunkt erhöhen (Treppe hinaufgehen, Leiter verwenden, von einem Helfer auf die Schultern nehmen lassen etc.) statt die Kamera nach oben zu kippen. Auf der anderen Seite kann man stürzende Linien als Bild-gestaltendes Element nutzen. Allerdings sollte dieser Effekt wohlüberlegt und sparsam eingesetzt sein.

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Weitwinkelobjektive sind überall da sehr beliebt, wo möglichst viel aufs Bild kommen soll, zum Beispiel auch in der Architekturfotografie. Für die Darstellung großer Gebäude benötigt man kurze Brennweiten, um diese passend inszenieren zu können. Beim Ablichten von Innenräumen sind Weitwinkelobjektive ebenso wichtig – hier hat man mit längeren Brennweiten kaum die Möglichkeit, genügend Abstand zum Motiv zu bekommen, um die gewünschte Bildwirkung zu erzielen.

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Viele Fotografen, die sich der Landschaftsfotografie widmen, haben ebenso mindestens ein Weitwinkelobjektiv in ihrer Ausrüstung. Auch wenn einige Fotos im Bereich Landschaft mit längeren Brennweiten je nach Bildsituation ebenso gut oder besser festgehalten werden können, so sind es meist jene Bilder von gewaltigen, weiten und dramatischen Landschaften, die uns faszinieren.

Nikons neue Kameras für das z System

Superweitwinkel

Weitwinkelzooms für Nikon Vollformat FX

Vorbemerkungen

Je größer der Bildwinkel ist, desto höher ist normalerweise die Empfindlichkeit gegenüber Streulicht. Zudem bilden sich oft Blendenreflexe, wenn die Sonne oder eine andere starke Lichtquelle im Bild erscheint. Manche Hersteller haben das deutlich besser im Griff als andere. Auf der anderen Seite sind diese Effekte auch abhängig von der Bauart des Objektivs. Ultraweitwinkelzooms sind wegen ihrer zahlreichen Linsen deutlich stärker betroffen als Festbrennweiten.

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Wenn das Objektiv solche Effekte zeigt, sollten man eine für genau dieses Objektiv passende Sonnenblende verwenden, sowie möglichst Aufnahmen meiden, bei denen die Sonne auf dem Bild oder nahe am Bildrand erscheint. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit kann man den Einfluss des Streulichts im Sucher gut erkennen. Blendenreflexe machen sich hingegen besonders beim Abblenden bemerkbar, sodass man zur Bildkontrolle auf Arbeitsblende abblenden sollte, sofern dies die Kamera zulässt.

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Ein weiteres Problem bei Superweitwinkeln ist die scharfe Abbildung bis an den Rand bzw. die Ecken. Auch hier gibt es deutliche Unterschiede, die natürlich in der Regel auch im Verhältnis zum Preis stehen! Alle mir bekannten wirklich guten Superweitwinkelzooms gibt es leider erst im vierstelligen Eurobereich. Dann bekommt man allerdings neben sehr guten optischen Abbildungsleistungen in der Regel auch wetterfeste Objektive allerhöchster Verarbeitungs- und Materialqualität. Diese können dann jedoch auch deutlich über 2000 € kosten.

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Weitwinkel Z-Mount

Das Nikon z 14-30 mm F/4,0* habe ich mir Anfang 2020 angeschafft als ich zum z System gewechselt bin. Mangels anderer verfügbarer Alternativen war es zu der Zeit das einzig vorhandene Superweitwinkelzoom für Nikon z. Ich habe damit ca. ein Jahr fotografiert und die Bilder waren eigentlich technisch gesehen einwandfrei.

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Nikon z 14-30 mm F/4,0 s-Line*

Das Objektiv ist insgesamt für den Preis etwas unscheinbar, aber durchaus hochwertig verarbeitet und abgedichtet. Zusätzlich erhält man ein extrem kompaktes und leichtes Objektiv mit planer Frontlinse! Für Filternutzer ein gewichtiges Argument. Trotzdem ist der Funke bei mir nie so richtig übergesprungen und wir sind keine besten Freunde geworden.

Irgendwie hat mir etwas an dem Objektiv gefehlt! Nachdem ich davor mit dem Tamron 15-30 mm F/2,8* an meiner Nikon D750 Bilder gemacht hatte, war mein Wunsch doch wieder mehr Lichtstärke. Selbst bei einem Superweitwinkel lassen sich damit offenblendig Bilder mit diesem speziellen Look herstellen. Ich weiß, das bedeutet mehr Gewicht, größere Linsen und….

Nikon Z Mount Objektiv 14-24mm

Nikon Z 14-24 mm 1:2.8 S-Line*

Nachdem Nikon im Winter 2020 das 14-24 mm F/2,8 s-Line vorgestellt hatte, war meine Entscheidung klar! Zu Beginn dieses Jahres habe ich dann mein 14-30 mm gegen das neue lichtstärkere 14-24 mm F/2,8 eingetauscht. Ja es ist größer und schwerer und leider auch viel teurer! Trotzdem ist es für solch ein Objektiv noch relativ leicht und kompakt. Auch für die Filternutzung hat Nikon sich clevere Lösungen überlegt. Bisher hat das Objektiv meine Erwartungen voll erfüllt!

Weitwinkel F-Mount

Für Nikon F-Mount gibt es diverse Superweitwinkelzooms. Die Mutter aller dieser Objektive dürfte wohl das auch heute noch hervorragende Nikon 14-24 mm F/2,8 sein. Ein gewaltiges Stück Glas! Groß, schwer, unhandlich, mit riesiger gewölbter Frontlinse.

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Nikon AF-S Zoom-Nikkor 14-24 mm 1:2,8G ED*

Jeder, der dieses Objektiv einmal verwenden durfte, schwärmt zu Recht davon! Sowohl die Verarbeitung als auch die optische Abbildungsqualität befinden sich auf höchstem Niveau! Allerdings ist es mittlerweile auch schon etwas in die Jahre gekommen. Als ich noch mit meiner Nikon D750 unterwegs war, konnte ich mir das Nikon 14-24 mm selbst gebraucht nicht leisten.

Tamron SP 15-30 mm F/2.8 VC USD G2*

Glücklicherweise hat die Firma Tamron mit dem 15-30 mm F/2,8 eine wirkliche gute Alternative im Angebot. Leider war das Tamron weder beim Gewicht noch bei den Abmessungen günstiger. Allein der Preis betrug nur knapp die Hälfte. Dafür gab es dann allerdings auch noch einen Stabilisator dazu. Lange Jahre habe ich mit dem Tamron problemlos gearbeitet.

Es hat mich nie im Stich gelassen und die Bildergebnisse waren wirklich super! Damit war ich dauerhaft zufrieden! Mittlerweile gibt es den Nachfolger in leicht verändertem Design, ebenfalls hochwertiger Verarbeitung und toller Abbildungsleistung! Tamron bleibt auf jeden Fall eine Empfehlung!

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Sigma 14-24 mm F2,8 DG HSM Art*

Damit kommen wir zu Sigmas neuer Art Serie. Wie der Name schon andeutet, bewegen wir uns hier auch im Hochpreissegment. Die Objektive sind ebenfalls extrem hochwertig verarbeitet und somit ebenfalls weder leicht noch kompakt! Große Glaslinsen wiegen halt. Allerdings ist die Benutzung solcher Objektive für den Fotografen eine ware Freude! Abgesehen vom Gewichtsfaktor.

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Sigma 12-24 mm F4,0 DG HSM Art*

Das 4,0 ist trotz einer Blende weniger Lichtstärke nicht wirklich leichter und kompakter. Dafür bekommt hier am unteren Ende mit 12 mm 2 mm weniger Brennweite, was im Superweitwinkelbereich eine ganze Menge ist. Beide Objektive gehören der Art Serie an und zählen absolut zum Besten, was es in diesem Bereich zu kaufen gibt!

Weitwinkelzooms für Nikon APS C Format

Egal ob für Spiegelreflex- oder spiegellose Systemkameras: Die Herstellung von guten Weitwinkelobjektiven mit einer hohen optischen Qualität ist aufwendig. Daher sind sie im Vergleich zu z.B. 50 mm-Festbrennweiten in der Regel teurer. Es lohnt sich also für den Einsteiger, genau zu schauen, in welches Objektiv man sein Geld investieren sollte.

Auch die Sensorgröße spielt eine Rolle. Viele Spiegelreflexkameras (DSLR) und Systemkameras (DSLM) haben einen Crop-Sensor (APS-C bei Canon und Sony, DX-Format bei Nikon, MFT bei Olympus/Panasonic). Wie immer kann man allerdings auch recht günstig einsteigen, z.B. mit dem Sigma 10-20 mm F/3,5 für APSC, welches für die meisten gängigen Kameramarken verfügbar ist. Ich habe dieses Objektiv lange Jahre an einer Nikon D7100 genutzt.

Sigma 10-20 mm F/3,5 für APSC*

Natürlich muss man hier mit Einschränkungen leben, aber für den Einstieg war das Objektiv für mich absolut ausreichend. Klar, die Schärfe lässt zum Rand und in den Ecken nach und die Verzeichnungen sind auch etwas höher. Um allerdings erste Erfahrungen mit solch einer Brennweite zu sammeln, ist es völlig ausreichend!

Nikon AF-P DX NIKKOR 10-20 mm 1:4.5-5.6G VR*

Auch das Nikon AF-P DX NIKKOR 10-20 mm 1:4.5-5.6G VR ist ein günstiges Einsteigerobjektiv. Allerdings inkl. Bajonett kpl. aus Kunststoff gefertigt. Viel günstiger bekommt man solch ein Superweitwinkelzoom sicherlich nicht!

Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD*

Das Tamron 10-24 mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD ist ebenfalls für Nikon DX Format verfügbar und schon wieder deutlich teurer. Allerdings ist hier Verarbeitung, Lichtstärke sowie die optische Abbildungsleistung auf deutlich höherem Niveau!

Zusammengefasst

Bilder mit Superweitwinkel fotografiert, ziehen einen förmlich in das Bild. Die Weite der Landschaft wird fast greifbar! Allerdings braucht es einige Übung, um diese Bildwirkung zu erzielen! Das Superweitwinkel ist schon eine kleine „Diva“ die es zu beherrschen gilt!

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Hat man den Bogen allerdings raus, bekommt man unvergleichliche Bilder, die einen immer wieder aufs neue begeistern! Übung macht hier den Meister und natürlich braucht es auch ein technisch hochwertiges Objektiv, mit dessen Hilfe man solche Landschaften einfangen kann!

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Bewertung / Fazit

Auf die Frage, auf welches Objektiv ich keinesfalls verzichten würde, gibt es für mich nur eine Antwort; mein Superweitwinkelzoom von Nikon z 14-24 mm F/2,8 s-Line! Für mich als Landschaftsfotograf ist das Superweitwinkel das Werkzeug meiner Wahl. Auch ich habe „klein“ angefangen und bin günstig mit einem Sigma 10-20 mm F3,5 für meine Nikon D7200 eingestiegen. Die Möglichkeiten der Bildgestaltung haben mich dann aber so fasziniert, dass ich immer auf der Suche nach besseren Objektiven war.

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Auf das Sigma folgte mein geliebtes Tamron 15-30 mm F/2,8 welches ich lange Jahre an meiner Nikon D750 Vollformat mit viel Freude verwendet habe. Nachdem ich Anfang 2020 auf die Z7 gewechselt bin, gab es anfangs lediglich das z 15-30 mm F/4,0 s-Line von Nikon, welches ich mir natürlich mangels Alternative sofort angeschafft habe. Das Nikon z 14-24 mm F/2,8 war dann im Frühjahr 2021 lieferbar und so konnte ich nicht widerstehen und habe es gegen mein 14-30 mm eingetauscht.

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 60 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider musste ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 12 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert, so ist dann aus meinem Hobby dieser Blog entstanden. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio-Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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