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Tolle Fotos verdienen einen Bilderrahmen!

Tolle Fotos verdienen einen Bilderrahmen!

Der gute alte Bilderrahmen scheint heute schon fast ausgestorben zu sein! Leider muß man dazu sagen! Trägt dieses Element doch entscheidend dazu bei das unsere Fotos ihre ganze Wirkung auf den Betrachter entfalten können.

 

Jedes Bild / Foto profitiert von einem passend ausgesuchten Rahmen, welcher die Bildwirkung weiter verstärken und unterstützen kann. Daher hier meine Empfehlung, wenn das Foto gedruckt werden soll auch unbedingt einen passenden Rahmen und Passepartout aussuchen!

Tolle Fotos verdienen einen Bilderrahmen!

Bilderrahmen, die Fotografien erst richtig zur Geltung bringen, gibt es in unterschiedlichsten Qualitäten. Das Angebot an Bilderrahmen ist gigantisch. Qualität hat ihren Preis. Vor dem Bilderrahmenkauf heißt es Augen auf. Man sollte genauer hinschauen und sich nicht blenden lassen. Ohne ein Kenner zu sein, sieht man nämlich schnell, ob Bilderrahmen liebevoll gefertigt werden oder ein Massenprodukt aus China sind.

Petersburger Hängung

Die Bildqualitäten werden immer besser, und zwar nicht nur hinsichtlich der Aufnahme, sondern auch in Bezug auf die Bildausgabe. In den zurückliegenden Jahren sind hier beeindruckende Quantensprünge festzustellen, die mit dazu führen, dass man sich mit seinen Fotografien verstärkt umgibt. Auch, wenn sich mit der Digitalisierung der Fotografie viel gewandelt hat, so sind Bilderrahmen doch absolut wichtig.

Passepartouts in verschiedenen Farben

Erst durch sie werden Fotografien richtig zur Geltung gebracht! Wird am Bilderrahmen gespart, so geht dies in den meisten Fällen zulasten der Bildqualität. Das ist ärgerlich, zumal einen die gerahmten Bilder tagein und aus umgeben. Die Investition in hochwertige Bilderrahmen lohnt sich, denn in der Regel halten sie ein Leben lang. Und, wenn einem das Motiv nicht mehr gefällt, dann wird es ausgetauscht, aber der Rahmen bleibt.

Vielfältige Bildpräsentation mit Bilderrahmen

Die Möglichkeiten der Bildpräsentation sind so vielfältig wie die Bilder selbst. Bei der Auswahl des richtigen Rahmens sind viele Details zu beachten. Ein Bild kann z. B. flächenbündig, mit Passepartout, freischwebend oder auf einem Sockel gerahmt werden. Grundsätzlich ist die Wirkung und Ausstrahlungskraft entscheidend.

Kleine Bilder werden beispielsweise ohne die richtige Rahmung und Bildpräsentation vom Betrachter kaum wahrgenommen. Daher empfiehlt es sich, sie mit einem Passepartout oder freischwebend zu rahmen, damit sie ihre wahre Wirkung erzielen und der Blick des Betrachters auf das Bild gelenkt wird. Generell hängt die Auswahl des Rahmens jedoch vom persönlichen Geschmack ab.

Kantenhängung

 

Glas ist nicht gleich Glas beim Bilderrahmen

Auch die Auswahl des Glases spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Es schützt das Bild nicht nur vor Beschmutzung, mechanischer Beschädigung, Klima- und Lichtschäden, sondern sollte auch eine originalgetreue Darstellung der Farben garantieren und über gute Antireflex-Eigenschaften verfügen. Jeder kennt die Situation, dass das einfallende Licht unangenehme Reflexe und Spiegelungen auf dem Bild verursacht. Mit der richtigen Wahl des Bilderrahmen-Glases kann dieser Effekt vermieden werden.

Die einzelnen Glasarten unterscheiden sich hinsichtlich der Farbwiedergabe, der Bruchempfindlichkeit, Antireflex-Eigenschaften sowie des Schutzes des Bildes. In erster Linie unterscheidet man bei der Wahl der Verglasung zwischen Acryl- und Mineralglas. Acrylglas, oft auch PLEXIGLAS® genannt, hat gegenüber Mineralglas vor allem den Vorteil der Unzerbrechlichkeit und eines wesentlich geringeren Gewichts. Es ist weicher als mineralisches Glas und dadurch kratzempfindlicher. Acrylglas sollte folglich nur mit einem antistatischen Reinigungsmittel für Kunststoffe gepflegt werden. Bilderleiste

Mineralglas hat andererseits gegenüber Kunststoffglas den Vorteil, dass es preiswerter, luftdicht, säurebeständig und pflegeleichter ist, weil es eine wesentlich härtere, unempfindliche Oberfläche besitzt. Ein grundsätzlicher Nachteil ist das höhere Gewicht und die leichte Zerbrechlichkeit. Deshalb sollten diese Gläser auch mindestens eine Stärke von 2,0 mm haben, besser noch 2,5 mm.

Unterschiede beim Glas für Bilderrahmen

Die Glasqualitäten unterscheiden sich im Wesentlichen in ihrer Farbwiedergabe, Bildbrillanz, Reflexion, UV-Beständigkeit sowie konservatorischen Eigenschaften. Normalglas in einer Stärke von 2,5 mm ist sowohl in matt als auch in glänzend verfügbar. Es eignet sich besonders für die Rahmung von Kunstwerken ohne große Ansprüche an UV-Schutz, Sicherheit und exzellenter Bilddarstellung.

Reihenhängung

Der „Allrounder“ ist Weißglas, das durch eine sehr gute Farbwiedergabe und unvergleichliche Transparenz Kunstwerke optimal zur Geltung bringt. Für die Ansprüche der konservatorischen Rahmung empfiehlt sich das entspiegelte Museumsglas, das eine originalgetreue Darstellung der Fotos, Gemälde oder Lithographien mit einer hervorragenden Konturschärfe und beeindruckenden Kontrasten bei einem UV-Schutz von 82 Prozent garantiert. „Für besonders schützenswerte Exponate empfehlen wir, Optium Museum Acrylic-Glas zu verwenden. Es ist ein Acrylglas, das entspiegelt, bruchsicher und kratzfest ist und darüber hinaus vor UV-Strahlung schützt.

Fazit/ Empfehlung

Da ich ja ein großer Freund des gedruckten Bildes bin, liegt mir das Thema Bilderrahmen natürlich auch sehr am Herzen! Denn erst die Kombination aus Druck, Bilderrahmen und Passepartout macht die Bildwirkung perfekt. Sicher muss man nicht jeden Druck hinter Museumsglas mit hochwertigem Passepartout rahmen. Meinen Artikel zu unterschiedlichen Druckprodukten findet ihr hier.

Allerdings verdienen die Besten wirklich einen im wahrsten Sinne des Wortes adäquaten Rahmen für die Präsentation. Die Bilderhängung in der Wohnung lässt sich dann auch in unterschiedlicher Weise gestalten, um die Bildwirkung noch weiter zu intensivieren. Meinen Artikel dazu findet ihr hier. Als Alternative bietet sich zumindest ein digitaler Fotorahmen an, meinen Artikel dazu findet ihr hier.

Meine Reihe Fototipps findest du hier.

Meinen Artikel Bildbearbeitung für Anfänger findet ihr hier.

Meine Fototechnik hier

Zu meinen Wissen Artikel hier lang.

Meine Landschaftsbilder findet ihr hier.

 

 

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Über den Autor

Mein Name ist Stefan Mohme, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Leider mußte ich aus gesundheitlichen Gründen meinen Beruf vor 10 Jahren aufgeben. Fotografieren hat mich schon immer interessiert. In meiner Galerie und auf meiner Portfolio Seite findet ihr einen Überblick meiner aktuellen Arbeiten. Ich hoffe, Euch gefällt das eine oder andere. Grundsätzlich sind alle Fotos verkäuflich sowohl als Digitaler Download als auch als Print bis A2, direkt über mich verfügbar. Schaut auch gerne in meinem Shop vorbei, vielleicht findet Ihr dort etwas passendes. Bei Interesse oder Sonderwünschen bitte gerne mailen.

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