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You are here: Home / Fotografie / Wissen / Fotografieren mit ND Filtern, die Motive.

Fotografieren mit ND Filtern, die Motive.

31. Januar 2019 by admin Leave a Comment

Nachdem ich mittlerweile zwei Artikel zum Thema Graufilter veröffentlicht habe, in denen es um Technik und Grundwissen geht, folgt nun ein dritter Artikel, welcher sich etwas mit den Bildinhalten dazu beschäftigt. Im Grunde geht es darum, die Bewegung / Dynamik im Bild darzustellen. Dazu bedienen wir uns der Filtertechnik. Fließende Bewegungen, die das menschliche Auge so nicht wahrnehmen kann, ziehen den Betrachter in ihren Bann. Damit der Fotograf nicht nachts unterwegs sein muss, um solche Bilder einzufangen, bedient er sich eines Tricks: des lichtschluckenden Graufilters. In meinem Artikel ND Filter was macht man damit und braucht man die? habe ich einen groben Überblick über die Technik vermittelt.

ND Filter  / Graufilter Motive

Fließende Bewegungen, die das menschliche Auge so nicht wahrnehmen kann, ziehen den Betrachter in ihren Bann. Damit der Fotograf nicht bei Dämmerung oder wenig Licht unterwegs sein muss, um solche Bilder einzufangen, bedient er sich eines Tricks: des lichtschluckenden Graufilters. Mit Hilfe dieser Technik ist es dann möglich, die Belichtung so zu verlängern, dass wir das Wasser scheinbar  fließend abbilden können. Wolken erscheinen – wie in der Realität – am Himmel zu „ziehen“. Das Foto friert das Bild nicht ein, sondern vermittelt einen realistischen Eindruck des Gesehenen.

Damit entstehen ruhige, manchmal fast meditative Bilder mit ganz eigenem Charakter. Möchte man zum Beispiel eine Wasseroberfläche wie die des Meeres glätten, so funktioniert dies nur mit einer Belichtungszeit von mehr als 15 Sekunden. Solch eine lange Belichtungszeit ist tagsüber nur durch den Einsatz eines Graufilters zu erzielen. Dieser schluckt je nach Tönung enorm viel Licht. Weitere Beispiele für die Anwendung von ND Filtern (Neutraldichte- / Graufiltern) sind fließende Gewässer und Wasserfälle. Nur durch eine Langzeitbelichtung von mehr als einer Sekunde gelingt eine weiche und fließende Darstellung.

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Ähnlich sieht es mit der Darstellung des Himmels und den Wolken aus. Die Langzeitbelichtung führt zu einer ganz anderen Darstellung der Wolken, die dadurch wesentlich intensiver wirken. Graufilter kommen aber auch häufig zum Einsatz, wenn Personen und/oder Fahrzeuge verschwinden sollen oder man sie nur andeuten will. Das kann sehr reizvoll bei belebten Plätzen sein, welche man mit dieser Technik fast „menschenleer“ bekommt. Liegt die Belichtungszeit hier bei zirka zwei Sekunden, dann verwischen Personen und Fahrzeuge. Wird eine Belichtungszeit von mehr als 10 Sekunden gewählt, dann verschwinden alle bewegten Objekte.

Wasser

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Wolken

Wolken  auf Fotos beleben ein Bild ungemein. Der Himmel kann noch so blau sein, ohne Wolken fehlt in der Regel etwas. Die Steigerung dieses Bildeindruckes durch statisch eingefrorene Wolken sind Wolken, die mit Hilfe des Graufilters durch das Bild zu ziehen scheinen. Dies vermittelt eine starke Dynamik, was ja auch – je nach Geschwindigkeit – der Realität in der Natur durchaus entspricht.

Durch die lange Belichtungszeit, welche ND Filter ermöglichen, enstehen bei Wasser und Wolken Oberflächen mit weicher und samtiger Anmutung. Diese Darstellung wird erst  durch die Graufilter möglich und bleibt dem Auge ansonsten verschlossen. Es ergeben sich also vollkommen neue gestalterische Möglichkeiten, die Umwelt abzubilden.

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ND Filter Stärken

Bei den Bezeichnungen wird es dann wiederum etwas unübersichtlich, denn jeder Hersteller bezeichnet seine Filter anders. Üblich sind die Angaben in

  • ND: “ND” steht für NeutralDichte. Diese Filter werden mit Werten in 0,3er-Schritten angegeben (z.B.  0,3, 0,6, 0,9, 1,2, usw. bis 3,0). Die Verlängerungsfaktoren entsprechen den o.g. Werten (Beispiel: 0,3 =  x 2; 1,2 = x 16; 3.0 = x 1000). Ein Filter, der die Belichtungszeit verachtfacht, wäre dann also der 0,9er. Leider werden die Angaben zur ND unterschiedlich gemacht. Hier hilft nur, immer die komplette Artikelbeschreibung zu lesen.
  • Verlängerungsfaktor: Hier wird der Verlängerungsfaktor wie in der Reihe oben angegeben (zum Beispiel x8 = Verachtfachung der Belichtungszeit).
  • Blenden: Einige Hersteller schreiben die Verlängerung in Blenden auf den Filter. So bedeutet die Angabe “+ 3 Blenden” ebenfalls eine Verachtfachung der Belichtungszeit. Nein, an den Blenden wird tatsächlich nichts geändert! Die Belichtungszeit wird nur so verlängert, wie es einem Schließen der Blende um 3 Werte entspräche.

ND Filter Tabelle

Neutraldichte NDx Durchlässigkeit Verlängerungsfaktor (Bsp. ND2) Anzahl Blendenstufen
0,0 100 % 1 0,0
0,3 50 % 2 1,0
0,45 35 % 3 1,5
0,6 25 % 4 2,0
0,9 12,6 % 8 3,0
1,0 10,0 % 10 3,3
1,2 6,3 % 16 4,0
1,8 1,6 % 64 6
2,0 1,0 % 100 6,6
3,0 0,1 % 1.000 10
4,0 0,01 % 10.000 13
5,0 0,001 % 100.000 17
6,0 0,0001 % 1.000.000 20
7,0 0,00001 % 10.000.000 23
8,0 0,000001 % 100.000.000 27

Was ist die ideale Belichtungszeit bei Landschaftsaufnahmen?

Die ideale und damit perfekte Belichtungszeit gibt es leider nicht. Hier muss man immer je nach Situation entscheiden, welchen Effekt man erzielen möchte. Einflussfaktor kann z.B. die Fließgeschwindigkeit des Wassers eines Wasserfalls sein. Je schneller die Bewegung des Wassers, desto weniger muss man die Belichtungszeit verlängern. Oft reichen hier zwei bis vier Sekunden, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Will man das Meer (wie im Beispiel oben) glätten und beruhigen, haben sich nach meiner Erfahrung Belichtungszeiten von 90 s und länger bewährt. Ziehende Wolken benötigen eine noch etwas längere Belichtungszeit von 120 s aufwärts.

Notwendige Technische Hilfsmittel für die Langzeitbelichtung?

  • Stativ
  • Graufilter
  • Fernauslöser (Kabel oder Funk)
  • Okularabdeckung
  • Korrekturtabelle für die Belichtungszeit

Ablauf & Vorgehensweise für das Foto

  • Die Kamera aufbauen.
  • Gewünschte Brennweite, Bildausschnitt und Blende einstellen.
  • Autofokus deaktivieren und eine manuelle Fokussierung durchführen.
  • Danach die Kamera die Belichtungszeit bestimmen lassen (Zeitautomatik)
  • Die Kamera in den manuellen Modus (M), wenn möglich in den Bulb-Modus (B) stellen
  • Den Graufilter aufschrauben/aufstecken und – damit kein Fremdlicht ins Gehäuse fällt – die Okularabdeckung* anbringen.
  • Nun kann die neue Belichtungszeit anhand des verwendeten ND-Filters* und der Korrekturtabelle bestimmt werden.
  • Aufnahme mittels des Fernauslöser auslösen und nach der in der Korrekturtabelle vorgegebenen Zeit beenden.

Bildbeispiele

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Verlaufsfilter einsetzen

Ein ganz anderes Anwendungsgebiet von ND-Filtern* sind die sogenannten Verlaufsfilter*. Diese werden normalerweise zur farblichen Tonung oder Abdunkelung des Himmels eingesetzt. Bei Verlaufsfiltern ist die obere Hälfte in einer Farbe oder Neuralgrau getont, die weich oder abrupt in die ungefärbte Filterhälfte übergeht.

Hat die obere Hälfte beispielsweise eine Durchlässigkeit von 50 Prozent, wird der entsprechende Motivteil um eine Blendenstufe abgedunkelt. So kann zum Beispiel ein zu heller, zeichnungsfreier Himmel vermieden werden.Da der Horizont in den meisten Fällen nicht durch die Mitte des Bildes verlaufen sollte, sind runde Verlaufsfilter hier natürlich problematisch. Besser geeignet sind rechteckige Varianten, die sich in einer Filterhalterung verschieben und so mehr Gestaltungsmöglichkeiten offenlassen.

Viele Fotografen sind heutzutage der Meinung, dass sich die Wirkung von Grauverlaufsfiltern* in Lightroom z.B mit dem „Verlaufsfilter“ auf Softwarebasis auch darstellen lässt. Zum Teil ist das sicherlich richtig, und bei den heutigen modernen Sensoren mit ihrem großen Dynamikumfang lässt sich häufig über eine gesteuerte Unterbelichtung mit Hilfe des Verlaufsfilters in Lightroom eine durchaus ähnliche Wirkung erzielen.

Allerdings muss die RAW Datei natürlich auch noch über alle Informationen in hellen und dunklen Bereichen verfügen. Fehlen diese durch zu starke Über – oder Unterbelichtung, lässt sich auch mit Lightroom nichts wieder herstellen.Ich persönlich tendiere mittlerweile dazu, das Bild vor Ort möglichst korrekt belichtet zu fotografieren. Das lässt sich aber gerade bei viel Himmelsanteil mit großen Kontrasten ohne Verlaufsfilter nicht bewerkstelligen. Auch der modernste Sensor stößt hier an seine Dynamikgrenzen. Selbst mit Verlaufsfilter ist die korrekte Belichtung nicht immer einfach und mit viel Erfahrung verbunden!

Bildbeispiele

Elbsandsteingebirge, Bastei,Sonne ,Sonnenaufgang,licht,saechsische schweiz,landschaft,natur,gebirge
sonne,licht,sonnenuntergang,bastei
Elbsandsteingebirge, Bastei,Sonne ,Sonnenaufgang,licht,saechsische schweiz,landschaft,natur,gebirge

Fazit / Empfehlung

Letztlich ist die gesamte Filterfotografie eine recht große finanzielle Investition. Was man auf jeden Fall beachten sollte: für ein schnelles Bild ist diese Art der Fotografie nicht geeignet. Der gesamte Prozess der Bildkomposition im Zusammenspiel mit den verschiedenen Filtern braucht Ruhe und Zeit und ein stabiles Stativ! Bestens geeignet also für die Landschaftsfotografie. Das sieht man den Bildern dann im Endergebnis auch durchaus an und zwar im positiven Sinne!

Lange habe ich überlegt, ob das etwas für mich sein könnte. Nach den ersten Ergebnissen bin ich allerdings ziemlich beeindruckt, wie man „Old School“ so ansprechende Fotos erzielen kann. Sicherlich ist die Filterfotografie nicht für jeden geeignet. Auch sind die Einstiegskosten nicht ganz unerheblich. Aber für Leute, die 1.000 – 2.000 EUR für ein Objektiv ausgeben, sollten 300 EUR eigentlich keine Rolle spielen.

Mein Artikel zu Haida- ND Filtern findet ihr hier.

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Filed Under: Fotografie, Wissen Tagged With: ND Filter, wissen

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